06-14-2024, 04:13 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-14-2024, 04:15 PM von Herr Bert.)
Eine lange, bis dato sehr erfolgreiche Saison 2023/24 neigt sich dem Ende zu. Bereits vor einigen Wochen konnte die erste Frauenmannschaft des VfL Bochum 1848 die Meisterschaft in der Regionalliga West feiern. Nach dem 4:2-Hinspielerfolg beim 1. FSV Mainz 05 fällt am Sonntagmittag (14 Uhr) auf dem Leichtathletik-Platz am Vonovia Ruhrstadion die finale Entscheidung um den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Voran bereits die wichtige Info für diejenigen, die nicht vor Ort sein können: Es wird ein Livestream angeboten. Dieser ist auf der vereinseigenen Videoplattform VfL1848.tv und auf dem YouTube-Kanal des VfL abrufbar.
Eine Saison ohne Niederlage, ein beeindruckendes Torverhältnis von 109:12 in der Regionalliga West – die Mannschaft von Cheftrainerin Kyra Malinowski hat über die gesamte Spielzeit hinweg bewiesen, dass sie für den Aufstieg bereit ist. Genau diese Mentalität haben die Blau-Weißen auch im Aufstiegs-Hinspiel am vergangenen Sonntag an den Tag gelegt. Selbst ein früher Rückstand konnte die VfL-Frauen keineswegs beeindrucken, ganz im Gegenteil.
Ob aus der Distanz, per Kopf oder Flachschuss – die Bochumerinnen haben beim 4:2-Erfolg in Mainz abermals ihre Flexibilität in offensiven Aktionen unter Beweis gestellt. Dazu stand die Defensive stabil, aus dem Spiel heraus ließ der VfL kaum etwas zu. Gefährlich wurden die Pfälzerinnen vor allem durch Standards, da gilt es, im Rückspiel noch genauer hinzuschauen.
Bereits im Hinspiel war die Unterstützung aus blau-weißer Sicht sehr gut, darauf können sich die VfL-Frauen am Sonntag auch verlassen. „Wahnsinn! Wir hätten nicht damit gerechnet, dass es am Ende so viele sind. Fast die Hälfte des Platzes war blau-weiß“, zeigte sich Torschützin Amelie Fölsing nach dem 4:2-Sieg positiv überrascht. 1.500 Zuschauerinnen und Zuschauer werden beim Rückspiel am Sonntag vor Ort sein, die Partie war schnell ausverkauft.
„Der erste Step ist getan, wir sind aber noch nicht am Ziel“, weiß auch VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowksi. „Der 1. FSV Mainz 05 wird am Sonntag zu uns kommen, um das Spiel zu drehen. Darauf werden wir uns einstellen. Wir werden uns definitiv nicht auf dem Hinspielsieg ausruhen und werden am Sonntag unser Herz auf den Platz lassen, damit wir den Aufstieg auf heimischen Rasen perfekt machen können.“
Voran bereits die wichtige Info für diejenigen, die nicht vor Ort sein können: Es wird ein Livestream angeboten. Dieser ist auf der vereinseigenen Videoplattform VfL1848.tv und auf dem YouTube-Kanal des VfL abrufbar.
Eine Saison ohne Niederlage, ein beeindruckendes Torverhältnis von 109:12 in der Regionalliga West – die Mannschaft von Cheftrainerin Kyra Malinowski hat über die gesamte Spielzeit hinweg bewiesen, dass sie für den Aufstieg bereit ist. Genau diese Mentalität haben die Blau-Weißen auch im Aufstiegs-Hinspiel am vergangenen Sonntag an den Tag gelegt. Selbst ein früher Rückstand konnte die VfL-Frauen keineswegs beeindrucken, ganz im Gegenteil.
Ob aus der Distanz, per Kopf oder Flachschuss – die Bochumerinnen haben beim 4:2-Erfolg in Mainz abermals ihre Flexibilität in offensiven Aktionen unter Beweis gestellt. Dazu stand die Defensive stabil, aus dem Spiel heraus ließ der VfL kaum etwas zu. Gefährlich wurden die Pfälzerinnen vor allem durch Standards, da gilt es, im Rückspiel noch genauer hinzuschauen.
Bereits im Hinspiel war die Unterstützung aus blau-weißer Sicht sehr gut, darauf können sich die VfL-Frauen am Sonntag auch verlassen. „Wahnsinn! Wir hätten nicht damit gerechnet, dass es am Ende so viele sind. Fast die Hälfte des Platzes war blau-weiß“, zeigte sich Torschützin Amelie Fölsing nach dem 4:2-Sieg positiv überrascht. 1.500 Zuschauerinnen und Zuschauer werden beim Rückspiel am Sonntag vor Ort sein, die Partie war schnell ausverkauft.
„Der erste Step ist getan, wir sind aber noch nicht am Ziel“, weiß auch VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowksi. „Der 1. FSV Mainz 05 wird am Sonntag zu uns kommen, um das Spiel zu drehen. Darauf werden wir uns einstellen. Wir werden uns definitiv nicht auf dem Hinspielsieg ausruhen und werden am Sonntag unser Herz auf den Platz lassen, damit wir den Aufstieg auf heimischen Rasen perfekt machen können.“
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."