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Bernado zu Gladbach ?
#1
https://sport.sky.de/fussball/artikel/bo...3558/34130
"Einige Leute denken, Fußball sei eine Sache auf Leben und Tod. Ich mag diese Haltung nicht. Ich kann denen versichern, dass es viel ernster ist als das." - Bill Shankly
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#2
Die Frage ist, ob die Gladbacher sich eine zweistellige Millionenablöse leisten können.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#3
Bitte nicht erneut unterm Preis abgeben, ich hoffe sehr, dass dies nicht notwendig ist. Wenn ich mir die "Preise" von einigen Bundesligaspielern ansehe, wird mir anders oder anders gesagt: 12 - 15 MIO€ müssen drin sein.
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#4
Borussia Mönchengladbach hat sich beim VfL Bochum nach Bernardo erkundigt. Von einem Wechsel aber sind alle Parteien weit entfernt. 

Am Freitagmittag schreckte eine Meldung viele Fans des VfL Bochum auf: Borussia Mönchengladbach hat beim VfL Bochum wegen Bernardo angefragt, vermeldete der TV-Sender Sky. Ausgerechnet jener Bernardo, der in der vergangenen Bundesliga-Saison eine der wichtigsten Stützen der Klassenerhaltsmannschaft war, soll zu einem direkten Konkurrenten an den Niederrhein wechseln? Ja, auch nach Informationen dieser Redaktion hat es eine lose Anfrage der Gladbacher für Bernardo gegeben. Mehr allerdings bislang nicht. 

Klar scheint ohnehin, dass sich die Borussia aus Mönchengladbach einen Transfer des 29-Jährigen nach aktuellem Stand gar nicht leisten könnte. Die Rheinische Post berichtet, dass Gladbach für einen Transfer zunächst Geld einnehmen müsste - und einer aus der üppig aber qualitativ nicht herausragend besetzten Defensivreihe - den Verein verlassen müsste. Der Schweizer Nico Elvedi wird immer wieder mit englischen Klubs in Verbindung gebracht, dieses Geld könnte dann nach Vorstellung der Verantwortlichen offenbar in Bernardo investiert werden. 

VfL Bochum hat keine Not Bernardo zu verkaufen
Der VfL Bochum aber hat keinerlei Nöte, seinen brasilianischen Vorzeige-Zweikämpfer in diesem Sommer zu verkaufen. Der Vertrag gilt noch zwei Jahre, Bernardo ist im besten Fußballer-Alter. Und er hat auch weiterhin Lust auf den VfL Bochum, das betonte der Verteidiger nach Informationen dieser Redaktion nicht nur zuletzt. Klar ist aber auch, dass die Verantwortlichen an der Castroper Straße durchaus gesprächsbereit wären - sofern das Angebot akzeptabel ist.

Nach Informationen dieser Redaktion schwebt den Bochumern eine zweistellige Millionen-Ablöse vor, die auch mit Bonuszahlungen erreicht werden könnte. Der sogenannte Sockelbetrag soll sich aber nach Hoffnung der Bochumer nicht weit darunter befinden, zu wertvoll ist Bernardo, der allerdings in seiner Karriere immer mal wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte.

VfL Bochum: mehrere Anfragen für Bernardo - aber nichts Konkretes
Anfragen soll es nach Informationen dieser Redaktion für Bernardo übrigens auch von anderen Klubs gegeben haben, doch immer wieder wurde schnell deutlich, dass Vereine beim 29-Jährigen auf ein „Schnäppchen“ hoffen. Das wird der Verein nach Informationen dieser Redaktion nicht mitmachen. Sollte Bernardo mit einem Angebot zu den Verantwortlichen kommen, das für alle Seiten Sinn ergeben würde, ginge es eben vor allem um die finanziellen Parameter. Ein Wechsel ins Ausland könnte dabei einfach zu realisieren sein, als ein Deal mit einem Bundesliga-Konkurrenten.

Trotz der relativ geringen Ablöse im Jahr 2023, die die Bochumer an Red Bull Salzburg zahlen mussten, ist Bernardo ein für den VfL Bochum kostenintensiver Spieler. Der Brasilianer gehört in der Mannschaft zu den Besserverdienern und durch den Last-minute-Klassenerhalt in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf musste der VfL für Bernardo nach Informationen dieser Redaktion einen knapp mittleren sechsstelligen Bertrag als Prämie nachzahlen. Somit scheinen die finanziellen Grenzen der Bochum klar gesteckt zu sein.

Quelle: WAZ.de
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#5
Der VfL Bochum hofft auf eine große Ablöse für Bernardo. Jetzt kommt Bewegung in den Poker. Ein erstes Angebot wurde abgelehnt. 

Beim VfL Bochum kommt Bewegung in die Transferplanungen. Am Donnerstagabend wurde der Transfer von Keeper Timo Horn perfekt gemacht. 

Der frühere Kölner unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026, wobei es nach RS-Infos nicht stimmt, dass die Bochumer sich zuvor auch um Kölns Torwart Marvin Schwäbe bemüht haben, der eine Millionen-Ablöse kosten würde, die man aktuell noch gar nicht stemmen könnte.

Damit wird sich Horn mit Patrick Drewes um die Nummer eins streiten, wobei Drewes zunächst als Stammtorwart eingeplant wird. Paul Grave wird die Nummer drei sein. 

Weitere Zugänge sollen bei den Feldspielern kommen: Geld für Ablösen wäre hier aber erst dann vorhanden, wenn zum Beispiel Abwehrspieler Bernardo den VfL verlassen würde. Nach Informationen von "Sky" gab es mittlerweile ein Angebot für den Defensivmann. Union Berlin hat für Bernardo geboten, das ist mittlerweile bestätigt.
Allerdings haben die Bochumer das erste Angebot abgelehnt, sie möchten mehr als Union geboten hat, wobei das erste Angebot unter den sieben Millionen Euro gelegen haben soll, die kolportiert werden.

Man muss auch beachten: Von der finalen Ablösesumme muss der VfL noch einen Teil an RB Salzburg weiterreichen, das wurde beim Wechsel zu VfL so vereinbart.

Was im Bochumer Trainingslager in Südtirol auffiel: Kurz nachdem das Angebot öffentlich war, musste Bernardo im Training passen und absolvierte eine individuelle Einheit auf dem Rad. Angeblich hat er Achillessehnen-Probleme.

Bernardos Vater tauchte im Trainingslager auf
Zudem fiel auf, dass sein Vater plötzlich im Trainingslager auftauchte und sich lange mit seinem Sohn unterhielt. Die Anzeichen gehen daher klar in die Richtung, dass Bernardo den VfL verlassen will.

Auch ohne einen Wechsel hat der VfL nach RS-Infos mittlerweile Geld parat, um einen variablen Stürmer, einen Mittelfeldmann und einen weiteren Abwehrspieler zu verpflichten.

Denn die Vorbereitung hat gezeigt: Noch ist der Kader in der Breite zu dünn aufgestellt. Sollten die Millionen für Bernardo fließen, würde der VfL noch mehr machen können, denn nahezu die gesamte Summe soll dann in den Kader reinvestiert werden. 

Quelle: Reviersport.de
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#6
Offensichtlich müssen wir uns eine zweistellige Millionenablöse "aus dem Kopf schlagen" .
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#7
Das ist irgendwie ein Bochumer Phänomen. Wer beim VfL einkaufen will, braucht nur moderate Preise zahlen - bei anderen Vereinen wirken die Ablösesummen min. 50% höher. Vielleicht aber auch nur falsche Wahrnehmung.

Fakt ist, die Verhandlungsposition ist suboptimal. Jeder weiß, dass der VfL personell nachlegen und dafür auch Geld in die Hand nehmen muss. Das Geld muss aber von Verkäufen stammen. Insofern gibt es einen gewissen Druck, der dadurch noch steigt, dass man hinten raus auch noch etwas Zeit braucht, um die "neuen Wunschspieler" und deren Verein zu überzeugen.

Kein Vorwurf an die Führung - wüßte nicht, wie man das vermeiden könnte
internette Grüsse und gutgehn

der webjogi
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#8
Die Frage ist ja, wer hat diese 10 Millionen in die Welt gesetzt. Häufig wird ja der Marktwert als Grundlage genommen, und der liegt lt. tm.de bei 5,5 Millionen. Preistreibend dürften die Vertragslaufzeit von zwei Jahren, und die Zahl der interessierten Vereine sein.

Die bisher kolportierten Vereine verfügen sicher nicht über unbegrenzte Mittel. Im Gründe könnten sich unsere Verantwortlichen entspannt zurücklehnen, und der Dinge harren, die da kommen werden, Allerdings müssen sie aufpassen, dass sie sich nicht verzocken.
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#9
Lt. tm.de ( mit Ursprung Bild.de ) ist der Deal mit Union erfolgt, und soll zeitnah verkündet werden. Angeblich sollen 7 Millionen + Optionen verhandelt worden sein.
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#10
Laut einem Bericht der Bild-Zeitung vom Sonntag (04. August) hat Bernardo bereits vor einiger Zeit eine Vereinbarung mit Union Berlin getroffen, und nun sollen auch die Vereine eine Einigung erzielt haben. Rund 7 Millionen Euro sollen als Basisablösesumme an Bochum fließen. Aufgrund des bevorstehenden Wechsels habe der VfL den Verteidiger am Wochenende nicht mehr bei einem Testturnier eingesetzt, um keine Verletzung und damit die Einnahme zu riskieren. 

Quelle und mehr: Frankfurter Rundschau.de
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