09-12-2024, 03:46 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-12-2024, 03:48 PM von Herr Bert.)
Nach dem DFB-Pokal ist vor dem Ligaalltag. Für die Frauen des VfL Bochum 1848 steht das erste Auswärtsspiel in der 2. Bundesliga an. Zwei Wochen nach dem 1:0-Auftaktsieg gegen Eintracht Frankfurt II ist der Aufsteiger beim FSV Gütersloh zu Gast. Anpfiff ist am Sonntag, den 15. September, um 14 Uhr.
„Das erste Auswärtsspiel und dann direkt ein Derby“, freut sich VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski auf die Partie in der Tönnies-Arena. „Schon in der Jugend sind die Spiele gegen den FSV Gütersloh immer etwas Besonderes. Wir sind heiß auf das Spiel und wollen etwas Zählbares mit nach Bochum nehmen.“
Der VfL reist mit dem Schwung aus dem 4:0-Pokalerfolg gegen den Kieler MTV nach Ostwestfalen. Der FSV gehört zu den etablierten Mannschaften in der 2. Frauen-Bundesliga, weshalb die Partie eine erste wichtige Standortbestimmung in der Liga sein wird. 2009 entstand der Verein aus der Frauen- und Mädchenabteilung des FC Gütersloh und spielt seitdem – mit einem einjährigen Abstecher in die Bundesliga – in der zweithöchsten Spielklasse. Die abgelaufene Saison 2023/24 wurde auf Platz sieben beendet. Ambitionen nach oben sind in diesem Jahr daher durchaus vorhanden.
So bezeichnete Geschäftsführer Michael Horstkötter die Aufstockung der Bundesliga und der damit zusammenhängenden auf drei angehobene Anzahl der Aufsteiger als „nicht die große, aber eine kleine Chance für den FSV.“ Wahrnehmen soll diese Daniel Fröhlich, der im Sommer als Cheftrainer übernahm. Vorgängerin Britta Hainke hatte sich nach fast zehnjähriger Tätigkeit im Verein verabschiedet.
Die ersten Amtswochen unter neuem Coach verliefen für den FSV ergebnistechnisch mit Aufs und Abs. Dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal gegen Aufsteiger 1. FC Union Berlin (4:6 n. E.) folgte ein Auftaktsieg in der Liga gegen den SC Sand (3:1). Anschließend gab es eine 0:6-Reise beim Hamburger SV – nach eigenen Angaben die höchste Niederlage in 14 Jahren als Zweitligist.
Tickets und alle wichtigen Informationen erhaltet ihr hier.
„Das erste Auswärtsspiel und dann direkt ein Derby“, freut sich VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski auf die Partie in der Tönnies-Arena. „Schon in der Jugend sind die Spiele gegen den FSV Gütersloh immer etwas Besonderes. Wir sind heiß auf das Spiel und wollen etwas Zählbares mit nach Bochum nehmen.“
Der VfL reist mit dem Schwung aus dem 4:0-Pokalerfolg gegen den Kieler MTV nach Ostwestfalen. Der FSV gehört zu den etablierten Mannschaften in der 2. Frauen-Bundesliga, weshalb die Partie eine erste wichtige Standortbestimmung in der Liga sein wird. 2009 entstand der Verein aus der Frauen- und Mädchenabteilung des FC Gütersloh und spielt seitdem – mit einem einjährigen Abstecher in die Bundesliga – in der zweithöchsten Spielklasse. Die abgelaufene Saison 2023/24 wurde auf Platz sieben beendet. Ambitionen nach oben sind in diesem Jahr daher durchaus vorhanden.
So bezeichnete Geschäftsführer Michael Horstkötter die Aufstockung der Bundesliga und der damit zusammenhängenden auf drei angehobene Anzahl der Aufsteiger als „nicht die große, aber eine kleine Chance für den FSV.“ Wahrnehmen soll diese Daniel Fröhlich, der im Sommer als Cheftrainer übernahm. Vorgängerin Britta Hainke hatte sich nach fast zehnjähriger Tätigkeit im Verein verabschiedet.
Die ersten Amtswochen unter neuem Coach verliefen für den FSV ergebnistechnisch mit Aufs und Abs. Dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal gegen Aufsteiger 1. FC Union Berlin (4:6 n. E.) folgte ein Auftaktsieg in der Liga gegen den SC Sand (3:1). Anschließend gab es eine 0:6-Reise beim Hamburger SV – nach eigenen Angaben die höchste Niederlage in 14 Jahren als Zweitligist.
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."