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U 17 Nachwuchsliga Gruppe H
#1
   
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#2
   
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#4
   
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#5
   
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#6
   
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" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#7
   
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" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#8
In der DFB-Nachwuchsliga stand der letzte Spieltag an. In einem intensiven Spiel fiel die Entscheidung in der Nachspielzeit. 

Dass die U17 des VfL Bochum die Vorrunde in der Gruppe H der DFB-Nachwuchsliga als Erster abschließen würde, stand bereits vor dem 14. und letzten Spieltag fest. Der letzte Spieltag und die Partie gegen den Stadtnachbarn Rot-Weiss aber bestätigte, warum das so ist. 

Bochums Trainer Simon Schuchert fasste den 2:1 (0:1)-Sieg zunächst so zusammen. „Wir mussten mehr investieren, als wir gedacht haben. Essen hat es gut gemacht. Und es war ein intensives Spiel, obwohl es für beide Teams um nichts mehr ging.“ 

U17 spielt ab Februar in der Liga A der Hauptrunde
Bochum stand bereits als Sieger der Vorrundengruppe fest, qualifizierte sich zusammen mit dem FC Schalke 04 und Mönchengladbach aus dieser Gruppe für die Liga A. In der werden die 24 Clubs erneut auf vier Gruppen mit je sechs Teams verteilt. Die Hauptrunde beginnt im Februar.

Nach weiteren zehn Spieltagen ziehen dann die vier besten Mannschaften jeder Gruppe ins Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft ein. Dort geht es in den K.o.-Modus. Über das Weiterkommen entscheidet ab diesem Zeitpunkt in jeder Runde ein Spiel, in dem es um alles oder nichts geht. 

Alle Mannschaften aus Liga A, also auch der VfL Bochum, haben automatisch ihren Platz in der DFB-Nachwuchsliga für die folgende Saison sicher. 

VfL holt Rot-Weiss Essen mit einem Ballverlust ins Spiel
Mit einem Ballverlust im Spielaufbau holten die Bochumer Essen im letzten Vorrundenspiel früh in die Partie. Benjamin Begovic ließ sich die Möglichkeit im Umschaltspiel nicht entgehen, traf zum 1:0 (7.).

Die Bochumer erhöhten im Spielverlauf und besonders im zweiten Abschnitt den Druck, hatten noch mehr Ballbesitz. Für den Ausgleich benötigten sie allerdings einen Elfmeter. Nach einem Foul an Lasse Isbruch verwandelte Elhan Kovacevic vom Punkt zum 1:1 (69.). 

Schuchert verteilt viel Lob
Als es bereits nach einem 1:1 aussah, gab es in der Schlussminute für die Bochumer die seltene Chance eines Konters. Über Lumiere Santo kam der Ball zu Edvin Switala, der den Ball nur noch zum 2:1 über die Linie schieben musste (90.). 

Schuchert freute sich nach dem zwölften Sieg im 14. Spiel dann auch über die gelungene Rückkehr von Joel Gezer, der nach langer Verletzungspause sein Comeback gab. Und dann verpackte Schuchert seine Bilanz der Vorrunde noch in ganz viel Lob. Das erste ging an seinen Co-Trainer Frederik Keller. „Er ist für die Standards zuständig. Die waren auch heute wieder sehr gefährlich. Der Strafstoß, der uns den Ausgleich bringt, resultiert aus einer Standardsituation.“ 

Dazu habe das Team gegen Essen erneut und in der gesamten Vorrunde gezeigt, dass es mit Widerständen und Rückständen umgehen könne. „Die Jungs haben viel richtig gemacht“, sagte er. „In dieser Vorrunde haben wir uns einen Flow erarbeitet und haben unglaublich gute Leistungen gezeigt. Es war sehr souverän, wie wir diese Gruppe als Erster abgeschlossen haben. Auch, weil wir in 14 Spielen 47 Tore geschossen haben.“

VfL Bochum: Ferrara - Salamone (66. Muldakaj), Joel, Schneider, Santo, Pasek (66. Gezer), Kovacevic, Isbruch, Dietrich, Zeppenfeld (66. Switala), Backes

Tore: 0:1 Begavic (7.), 1:1 Kovacevic (69., Foulelfmeter), 2:1 Switala (90.) 

Quelle: WAZ.de
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