Umfrage: Wie endet das Spiel gegen Heidenheim?
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Sieg
77.78%
7 77.78%
Unentschieden
22.22%
2 22.22%
Niederlage
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Gibt es zu Hause ein Happy-End und drei Punkte gegen Heidenheim?
#1
   

Liebe Freunde des letzten Ligaspiels 2024,
 
am Sonntag treffen wir um 15:30 Uhr zu Hause auf den 1. FC Heidenheim im letzten Spiel des Jahres 2024.
Am vergangenen Samstag holten wir einen Punkt durch ein 1:1 bei Union Berlin trotz früher Unterzahl nach Miyoshis früher roter Karte, welcher aber nach dem Feuerzeugwurf auf Drewes und einer Unterbrechung von fast 30 Minuten uns noch drei Punkte am grünen Tisch bescheren kann. Der Punkt in Unterzahl war jedenfalls sehr wichtig für die Moral und auf dieser Leistung sollten wir aufbauen. Zu Hause verloren wir zuvor mit 0:1 gegen Werder Bremen.
In der Tabelle hat uns dieser Punkt an Platz 17 und an Kiel bis auf zwei Punkte herangebracht. 18. sind wir logischerweise weiterhin mit 11:35 Toren und drei Punkten.
In der Heimtabelle sind wir nur 18. mit 4:14 Toren und zwei Punkten.
 
Heidenheim zuletzt mit 1:1 in der Conference League gegen St. Gallen
Gegner Heidenheim traf am Donnerstagabend noch auf den FC St. Gallen in der Conference League, trennte sich von den Eidgenossen und verpasste somit den direkten Achtelfinaleinzug in diesem Wettbewerb. Stattdessen müssen die Heidenheimer über die Playoffs gehen und treffen dort auf den FC Kopenhagen.
In der Liga unterlag Heidenheim zuletzt dem VfB Stuttgart mit 1:3 zu Hause und verlor zuvor auswärts mit 2:4 beim FC Bayern München.
In der Tabelle stehen die Heidenheimer auf Platz 16 mit 18:31 Toren und 10 Punkten. In der Auswärtstabelle steht der 1. FCH auf Platz 11 mit 12:17 Toren und sechs Punkten. Zwei der Saisonsiege gelangen in der Fremde. Den letzten Sieg in der Bundesliga feierte Heidenheim an Spieltag 5 mit einem 2:0 beim FSV Mainz 05. Seitdem holten die Heidenheimer nur zwei Punkte in der Liga.
Bester Torschütze ist Pieringer mit vier Toren. Pieringer hat zudem mit sieben Scorerpunkten die meisten Scorerpunkte auf dem Konto und bereitete mit drei Toren die meisten Treffer vor.
 
Kleindienst und Beste schmerzhafteste Abgänge
Heidenheim hatte nach der überraschenden Qualifikation zur Conference League so manchen schmerzhaften Abgang zu verzeichnen. Die schmerzhaftesten Abgänge waren der Verlust von Torjäger Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) und Mittelfeldakteur Beste (Benfica Lissabon) sowie von Dinkci, der nur von Weder Bremen ausgeliehen war und zum SC Freiburg weiterzog.
Der Kader wurde mit den Mittelfeldakteuren Dorsch (FC Augsburg), Niehues (1. FC Kaiserslautern), Kerber (1. FC Saarbrücken) und Wanner (FC Bayern München, wurde ausgeliehen) verstärkt.
Für die Offensive kamen Kaufmann (Union Berlin), Conteh (SC Paderborn 07), Scienza (SSV Ulm 1846), Honsak (SV Darmstadt 98) und Breunig (SC Freiburg II).
Den Verein verließen neben obig genanntem Trio die Verteidiger Köther (Roda JC Kerkrade, war zuvor an den MSV Duisburg verliehen) und Jarju (Göppinger SV), Mittelfeldakteur Sessa (Hertha BSC) und die Angreifer Dovedan (Karagümrük), Pick (1. FC Nürnberg), Kühlwetter (Jahn Regensburg) und Qenaj (vereinslos).
 
Letzte Saison zwei Remis gegen den 1. FC Heidenheim
Von Heidenheim trennten wir uns in der vergangenen Saison zweimal mit einem Remis voneinander. Das Hinspiel auf der Ostalb endete mit 0:0 und das Rückspiel bei uns nach zwei Toren von Schlotterbeck – einmal ins eigene und einmal ins falsche Tor -mit 1:1.
In der 2. Bundesliga traf man 14mal auf Heidenheim und im Pokal einmal. Von den bislang 15 Spielen gewannen wir neunmal bei zwei Unentschieden sowie vier Heidenheimer Erfolgen und 28:18 Toren.
 
Miyoshi fällt wegen einer Rotsperre aus
Definitiv ersetzt werden muss Miyoshi am Sonntag, der wegen seiner roten Karte zwei Spiele pausieren muss. Wittek droht eine Gelbsperre. Fraglich ist, ob Drewes am Sonntag auflaufen kann. Erster Ersatz dürfte Horn sein. Sonst scheinen alle an Bord zu sein. Denkbar ist folgende Elf:
Drewes (Horn) - Oermann, Ordets, Bernardo - Passlack, Wittek - Sissoko, Losilla - Daschner, Bero - Broschinski
 
Gimber fehlt gesperrt – Maloney wird aktuell nicht berücksichtigt
Bei Heidenheim fehlt Gimber wegen einer Gelbsperre. Vizekapitän Maloney erhält von Trainer Schmidt eine Auszeit. Nur Niehues fällt somit aus. Pieringer droht eine Gelbsperre. Denkbar ist diese Elf:
Müller - Traoré, Mainka, Siersleben, Theuerkauf - Schöppner, Dorsch - Scienza, Wanner, Honsak – Pieringer.
 
Wie endet das letzte Spiel 2024?
Lasst uns mit einem guten Gefühl das Kalenderjahr beenden und mit drei Punkten das Jahr beschließen. 2:0 für uns.
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#2
Ein Dreier muss her, egal wie. Da Theuerkauf gerne gegen uns trifft, muss der in Schach gehalten werden. Dann gibt es ein 2:0.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#3
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#4
Aufgrund der heutigen Ergebnisse der Mitbewerber müssen drei Punkte her, ansonsten wird das blaue Licht im Keller dunkelblau.
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#5
Ich befürchte das Scheitern und erhoffe das Gegenteil
Nur wer die Bitternis der Niederlage geschmeckt, weiß die Süße des Sieges zu schätzen!(M.F.B.Schneider)
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#6
   
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#7
Jetzt bin ich gespannt, was sich der Hecking dabei gedacht hat.
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#8
Läuft doch. Ich kann mich gar nicht mehr an ein zu Null zur Pause erinnern, geschweige denn an eine 2:0 Führung.
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#9
Heute muss es mit einem Dreier klappen, egal wie!
Flaues Gefühl im Bauch...
"Ich will heute Nacht ver­dammt noch mal aus dem Pokal trinken." Peter Fischer
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#10
Dieter Hecking (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Wir wollten heute unbedingt gewinnen. Natürlich haben wir die Ergebnisse der anderen Mannschaften von gestern wahrgenommen. Unabhängig davon habe ich der Mannschaft gesagt, dass das gar nichts mit uns machen darf. Wir mussten sowieso gewinnen. Diese Einstellung haben wir heute von der ersten Minute an hervorragend umgesetzt. Wir wollten Intensität auf den Platz bringen, viele Zweikämpfe gewinnen und ein intensives Spiel führen. Wir haben darauf spekuliert, dass Heidenheim in ihrer Englischen Woche heute etwas müde ist. Mich hat es auch sehr gefreut, dass die spielerische Komponente bei uns nicht zu kurz gekommen ist. Unsere Tore haben wir schön herausgespielt. Wir sind 120 Kilometer gelaufen, hatten viel Ballbesitz, haben viele Zweikämpfe gewonnen. So muss es aussehen, wenn wir erfolgreich sein wollen. Wir sind jetzt ein Stück weiter, haben uns herangerobbt. Noch haben wir aber nichts erreicht. Dennoch war die Erleichterung in der Kabine gerade auch zu spüren. Es ist gut, dass die Jungs mit diesem Gefühl in die kurze Pause gehen. Wir brauchen im neuen Jahr mehr Siege als die anderen vor uns. Wir haben heute gemerkt, dass wir eine Abstiegskampfeuphorie entwickeln können. Gemeinsam mit unseren Fans ist in den nächsten 19 Spielen noch sehr, sehr viel möglich.
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Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): Glückwunsch an Dieter und den VfL zum verdienten Sieg. Das ist heute für uns nicht einfach, aber mehr war leider nicht drin. In der ersten Halbzeit waren wir direkt unter Druck. Die Zweikampfstärke vom VfL hat den Unterschied gemacht. Wir waren etwas zu passiv bei der Flanke vorm 0:1 und gehen so in Rückstand. Da hat sich Moritz Broschinski aber auch geschickt durchgesetzt. Das machte uns das Leben heute frühzeitig noch schwerer. Danach ist das Spiel ein bisschen vor sich hingeplätschert. Ich habe gehofft, dass wir uns davon erholen. Wir hatten aber kaum Torchancen in der ersten Halbzeit. Die Situation in der 48. Minute hätte dafür sorgen können, dass wir heute Zählbares mitnehmen. Diese Torchance haben wir aber nicht genutzt. Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir alles versucht. Wir hatten aber kaum klare Aktionen nach vorne. Am Ende ist der Sieg für den VfL verdient. Alles Gute weiterhin für euch.
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