11-13-2025, 10:17 AM
Die DFL ergreift offenbar eine weitere Maßnahme, um das Erlebnis für Fans in den Bundesliga-Stadien zu verbessern. Eine Neuerung in Bezug auf eine sekundengenaue Anzeige der Nachspielzeit bahnt sich für den Jahresstart 2026 an.
Die DFL beschäftigt sich auch nach der Sommerpause noch damit, wie das Stadion-Erlebnis für Fans angenehmer gestaltet werden kann. Ein großer Punkt ist tatsächlich von vielen Anhängern eingeforderte Transparenz. Solche wurde beispielsweise durch die neu eingeführten, flächendeckenden Schiedsrichter-Durchsagen nach Ansicht der Videobilder per Mikrofon über die Stadion-Lautsprecher geschaffen. Dadurch soll der Zuschauer vor Ort noch besser mitgenommen werden.
Und eine weitere Neuerung ist offenbar bereits im Anmarsch: Wie ein Sprecher der DFL der Funke-Mediengruppe auf Nachfrage bestätigte, ist eine sekundengenaue Anzeige der Nachspielzeit im Stadion in Planung. "Vorbehaltlich der Zustimmung der DFL-Mitgliederversammlung im Dezember tritt die Änderung zum 1. Januar 2026 in Kraft", heißt es von Liga-Seite.
Aktuell ist es noch so, dass die Stadionuhr am Ende der ersten Hälfte nach 45 Minuten sowie am Ende der zweiten Hälfte nach 90 Minuten gestoppt wird. Eine Nachspielzeit beispielsweise von sechs Minuten wie beim Bundesliga-Auftakt zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig (6:0) in der Allianz-Arena ist für Fans und Mannschaften bislang schwerer nachvollziehbar. Das soll sich nun ändern: Künftig würde die zusätzliche Spielzeit einer jeden Halbzeit für alle sichtbar neben der regulären Anzeige bis zum Schusspfiff mitlaufen.
Änderung der Spielordnung erforderlich
Wichtig zu wissen: Für die Neuregelung ist noch eine Änderung der Spielordnung erforderlich. Kerngedanke der DFL ist es, einerseits die Transparenz von Schiedsrichter-Entscheidungen zu steigern und andererseits das Service-Angebot für Fans im Stadion zu verbessern.
Die endgültige Dauer der Nachspielzeit liegt auch nach der Reform im Ermessen der Schiedsrichter. Kommt es beispielsweise während der Nachspielzeit zu weiteren Unterbrechungen, können die Unparteiischen die nachgespielte Zeit verlängern.
Quelle: Kicker.de
Die DFL beschäftigt sich auch nach der Sommerpause noch damit, wie das Stadion-Erlebnis für Fans angenehmer gestaltet werden kann. Ein großer Punkt ist tatsächlich von vielen Anhängern eingeforderte Transparenz. Solche wurde beispielsweise durch die neu eingeführten, flächendeckenden Schiedsrichter-Durchsagen nach Ansicht der Videobilder per Mikrofon über die Stadion-Lautsprecher geschaffen. Dadurch soll der Zuschauer vor Ort noch besser mitgenommen werden.
Und eine weitere Neuerung ist offenbar bereits im Anmarsch: Wie ein Sprecher der DFL der Funke-Mediengruppe auf Nachfrage bestätigte, ist eine sekundengenaue Anzeige der Nachspielzeit im Stadion in Planung. "Vorbehaltlich der Zustimmung der DFL-Mitgliederversammlung im Dezember tritt die Änderung zum 1. Januar 2026 in Kraft", heißt es von Liga-Seite.
Aktuell ist es noch so, dass die Stadionuhr am Ende der ersten Hälfte nach 45 Minuten sowie am Ende der zweiten Hälfte nach 90 Minuten gestoppt wird. Eine Nachspielzeit beispielsweise von sechs Minuten wie beim Bundesliga-Auftakt zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig (6:0) in der Allianz-Arena ist für Fans und Mannschaften bislang schwerer nachvollziehbar. Das soll sich nun ändern: Künftig würde die zusätzliche Spielzeit einer jeden Halbzeit für alle sichtbar neben der regulären Anzeige bis zum Schusspfiff mitlaufen.
Änderung der Spielordnung erforderlich
Wichtig zu wissen: Für die Neuregelung ist noch eine Änderung der Spielordnung erforderlich. Kerngedanke der DFL ist es, einerseits die Transparenz von Schiedsrichter-Entscheidungen zu steigern und andererseits das Service-Angebot für Fans im Stadion zu verbessern.
Die endgültige Dauer der Nachspielzeit liegt auch nach der Reform im Ermessen der Schiedsrichter. Kommt es beispielsweise während der Nachspielzeit zu weiteren Unterbrechungen, können die Unparteiischen die nachgespielte Zeit verlängern.
Quelle: Kicker.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."