11-15-2025, 11:06 AM
Eigentlich hält sich Uwe Rösler mit Einsatzgarantien etwas zurück. Francis Onyeka und Cajetan Lenz bekamen schon mal eine. Nun ist ein anderer Spieler dran.
Uwe Rösler grinste leicht und verkündete dann gegenüber dieser Redaktion, dass er seinen Rechtsverteidiger für das Heimspiel gegen Dynamo Dresden (21. November, 18.30 Uhr, Sky) bereits gefunden hat: „Ich habe mich schon festgelegt, dass er anfangen wird“, sagte der Trainer des VfL Bochum auf Nachfrage, wer denn den gelbgesperrten Leandro Morgalla ersetzen wird.
„Er“ ist in diesem Fall Felix Passlack. „Wir haben mit Felix einen erfahrenen Spieler, der das bei jeder Einwechslung grundsolide gemacht hat und immer zuverlässig ist. Er hat sich das verdient“, sagte Rösler. Zwar war der 27-jährige ehemalige Dortmunder genauso wie Eigengewächs Kacper Koscierski ein Opfer der Systemumstellung von Dreier- auf Viererkette. Anders als das Toptalent ließ Rösler Passlack aber immer wieder von der Leine, wechselte ihn in jedem der fünf Spiele unter seiner Regie ein. Passlack zahlte das Vertrauen durchaus mit guten Kurzeinsätzen zurück.
Morgalla fehlt gesperrt gegen Dynamo Dresden
Gegen Dresden darf er also mal wieder von Beginn an ran. Es wird das erste Mal seit dem 20. September sein, als der VfL Bochum noch unter Interimstrainer David Siebers mit 1:2 beim 1. FC Nürnberg verlor. Für Passlack war es ohnehin eine schwierige Saison bislang. Der Abstieg aus der Bundesliga im Sommer steckte ihm spürbar in den Knochen. Er hatte daran zu knabbern, wie er einmal gegenüber dieser Redaktion sagte. Doch der 27-Jährige gab sich nicht auf und kämpfte sich speziell unter Rösler zurück.
Für den kam daher auch eine Systemumstellung mit Blick auf das Spiel gegen Dynamo Dresden nicht infrage. „Ich sehe keinen Grund, warum ich an der Formation etwas ändern sollte“, sagte er. Daran habe auch die Gelbsperre von Morgalla nichts geändert. Der U21-Nationalspieler wird derweil sicher genau hingucken, wie Passlack ihn vertreten wird. „Leo hat mit seiner Sperre die Tür aufgemacht, jetzt bekommt Felix seine Chance“, sagte Rösler. Möglicherweise winken ihm künftig wieder mehr Einsatzzeiten.
Quelle: WAZ.de
Uwe Rösler grinste leicht und verkündete dann gegenüber dieser Redaktion, dass er seinen Rechtsverteidiger für das Heimspiel gegen Dynamo Dresden (21. November, 18.30 Uhr, Sky) bereits gefunden hat: „Ich habe mich schon festgelegt, dass er anfangen wird“, sagte der Trainer des VfL Bochum auf Nachfrage, wer denn den gelbgesperrten Leandro Morgalla ersetzen wird.
„Er“ ist in diesem Fall Felix Passlack. „Wir haben mit Felix einen erfahrenen Spieler, der das bei jeder Einwechslung grundsolide gemacht hat und immer zuverlässig ist. Er hat sich das verdient“, sagte Rösler. Zwar war der 27-jährige ehemalige Dortmunder genauso wie Eigengewächs Kacper Koscierski ein Opfer der Systemumstellung von Dreier- auf Viererkette. Anders als das Toptalent ließ Rösler Passlack aber immer wieder von der Leine, wechselte ihn in jedem der fünf Spiele unter seiner Regie ein. Passlack zahlte das Vertrauen durchaus mit guten Kurzeinsätzen zurück.
Morgalla fehlt gesperrt gegen Dynamo Dresden
Gegen Dresden darf er also mal wieder von Beginn an ran. Es wird das erste Mal seit dem 20. September sein, als der VfL Bochum noch unter Interimstrainer David Siebers mit 1:2 beim 1. FC Nürnberg verlor. Für Passlack war es ohnehin eine schwierige Saison bislang. Der Abstieg aus der Bundesliga im Sommer steckte ihm spürbar in den Knochen. Er hatte daran zu knabbern, wie er einmal gegenüber dieser Redaktion sagte. Doch der 27-Jährige gab sich nicht auf und kämpfte sich speziell unter Rösler zurück.
Für den kam daher auch eine Systemumstellung mit Blick auf das Spiel gegen Dynamo Dresden nicht infrage. „Ich sehe keinen Grund, warum ich an der Formation etwas ändern sollte“, sagte er. Daran habe auch die Gelbsperre von Morgalla nichts geändert. Der U21-Nationalspieler wird derweil sicher genau hingucken, wie Passlack ihn vertreten wird. „Leo hat mit seiner Sperre die Tür aufgemacht, jetzt bekommt Felix seine Chance“, sagte Rösler. Möglicherweise winken ihm künftig wieder mehr Einsatzzeiten.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."