Gestern, 12:56 PM
Vier Talente hat der VfL Bochum von Leverkusen, RB Salzburg und vom BVB ausgeliehen. Für Morgalla gibt es eine Kaufoption. Wann sie greift.
Offensiv-Talent Francis Onyeka stieg zu einer Art Held auf in den ersten Wochen unter Trainer Uwe Rösler. In den vergangenen beiden Partien drehte Kjell Wätjen stark auf als linker Flügelstürmer. Das half dem VfL Bochum enorm, sich aus der Abstiegszone vorerst zu befreien. Doch die Fans werden die Teenager wohl nur eine Saison feiern können. Onyeka (18) ist für die laufende Spielzeit von Bayer Leverkusen ausgeliehen, Kjell Wätjen (19) vom BVB. Für beide Spieler hat der VfL Bochum keine Kaufoption.
Das gilt auch für Flügelstürmer Farid Alfa-Ruprecht (19/Leihe von Bayer Leverkusen), der unter Rösler zuletzt zum Stamm zählte. Und anders als lange Zeit gedacht und berichtet, droht auch der ablösefreie Abgang des gesetzten rechten Außenverteidigers Leandro Morgalla im kommenden Sommer.
Kaufoption für Morgalla nur bei Bundesliga-Aufstieg gültig
Denn der VfL Bochum hat zwar eine Kaufoption für den von RB Salzburg ausgeliehenen schnellen 21-Jährigen. Für knapp zwei Millionen Euro kann der VfL Morgalla längerfristig verpflichten. Der Haken: Die Kaufoption gilt nach Informationen dieser Redaktion nur im Falle des Aufstiegs. Das Gerücht waberte bereits seit einigen Tagen in Social-Media-Kanälen, diese Redaktion kann es nun bestätigen.
Trotz des Aufschwungs unter Rösler ist der Aufstieg in die Bundesliga, was vor dem Saisonstart das eigentliche Ziel des Klubs war, eher unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich. Sollte Bochum zweitklassig bleiben, dürfte aber zumindest Leandro Morgalla aufsteigen und bei einem höherklassigen Klub unterkommen. Wie etwa bei seinem Stammklub Salzburg. Bei den Österreichern, trainiert von Ex-VfL-Coach Thomas Letsch, hat Morgalla noch einen Vertrag bis 2028.
Morgalla überzeugt als Stammspieler unter allen Trainern
Der Rechtsverteidiger war unter allen Trainern – Dieter Hecking, David Siebers und Rösler – gesetzt. Er spielte sowohl als Innenverteidiger der Dreierkette als auch Rechtsaußen in der Viererkette. In 16 der 17 Pflichtspiele stand Morgalla in der Startelf und spielte oft über die komplette Distanz. Er fehlte nur gegen Dresden wegen einer Gelb-Sperre.
Vor allem in den ersten Monaten überzeugte er mit konstant starken Leistungen, in den letzten Partien war er nicht mehr ganz so griffig unterwegs. Dennoch hat Morgalla weiterhin klar die Nase vorn vor seinen Konkurrenten Felix Passlack und Kacper Koscierski.
Quelle: WAZ.de
Offensiv-Talent Francis Onyeka stieg zu einer Art Held auf in den ersten Wochen unter Trainer Uwe Rösler. In den vergangenen beiden Partien drehte Kjell Wätjen stark auf als linker Flügelstürmer. Das half dem VfL Bochum enorm, sich aus der Abstiegszone vorerst zu befreien. Doch die Fans werden die Teenager wohl nur eine Saison feiern können. Onyeka (18) ist für die laufende Spielzeit von Bayer Leverkusen ausgeliehen, Kjell Wätjen (19) vom BVB. Für beide Spieler hat der VfL Bochum keine Kaufoption.
Das gilt auch für Flügelstürmer Farid Alfa-Ruprecht (19/Leihe von Bayer Leverkusen), der unter Rösler zuletzt zum Stamm zählte. Und anders als lange Zeit gedacht und berichtet, droht auch der ablösefreie Abgang des gesetzten rechten Außenverteidigers Leandro Morgalla im kommenden Sommer.
Kaufoption für Morgalla nur bei Bundesliga-Aufstieg gültig
Denn der VfL Bochum hat zwar eine Kaufoption für den von RB Salzburg ausgeliehenen schnellen 21-Jährigen. Für knapp zwei Millionen Euro kann der VfL Morgalla längerfristig verpflichten. Der Haken: Die Kaufoption gilt nach Informationen dieser Redaktion nur im Falle des Aufstiegs. Das Gerücht waberte bereits seit einigen Tagen in Social-Media-Kanälen, diese Redaktion kann es nun bestätigen.
Trotz des Aufschwungs unter Rösler ist der Aufstieg in die Bundesliga, was vor dem Saisonstart das eigentliche Ziel des Klubs war, eher unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich. Sollte Bochum zweitklassig bleiben, dürfte aber zumindest Leandro Morgalla aufsteigen und bei einem höherklassigen Klub unterkommen. Wie etwa bei seinem Stammklub Salzburg. Bei den Österreichern, trainiert von Ex-VfL-Coach Thomas Letsch, hat Morgalla noch einen Vertrag bis 2028.
Morgalla überzeugt als Stammspieler unter allen Trainern
Der Rechtsverteidiger war unter allen Trainern – Dieter Hecking, David Siebers und Rösler – gesetzt. Er spielte sowohl als Innenverteidiger der Dreierkette als auch Rechtsaußen in der Viererkette. In 16 der 17 Pflichtspiele stand Morgalla in der Startelf und spielte oft über die komplette Distanz. Er fehlte nur gegen Dresden wegen einer Gelb-Sperre.
Vor allem in den ersten Monaten überzeugte er mit konstant starken Leistungen, in den letzten Partien war er nicht mehr ganz so griffig unterwegs. Dennoch hat Morgalla weiterhin klar die Nase vorn vor seinen Konkurrenten Felix Passlack und Kacper Koscierski.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
