Beiträge: 15,608
Themen: 2,597
Registriert seit: Apr 2011
Bewertung:
73
Aller guten Dinge sind in dem Fall – vier. Nach den Spielen gegen die Bochumer Vereine TuS Hordel, SpVgg Gerthe 11 und SC Weitmar 45 trifft der VfL Bochum 1848 im Rahmen eines Freundschaftsspiels am Dienstag, 4. Oktober, auf den VfB Günnigfeld. Das Aufeinandertreffen mit dem Bezirksligisten wird um 17 Uhr im Sportzentrum Günnigfeld (Kirchstraße/Martin-Lang-Straße) angepfiffen.
Der Verein aus dem Bochumer Westen hat in diesem Jahr im Beisein der ehemaligen Spieler Willi Schulz und Nico Bungert seinen 100. Geburtstag gefeiert. Unglücklicherweise mussten die Günnigfelder in ihrem Jubiläumsjahr aus der Landesliga absteigen – daran konnte auch Peter Közle nichts ändern, der nach insgesamt neun Jahren für den VfB im Sommer seine Karriere als Spieler beendet hat. Nun will der Verein mit Trainer Willi Koppmann, der Anfang der 90er Jahre für die Amateure des VfL gekickt hat, den Wiederaufstieg schaffen. Aktuell steht der Verein nach sechs Spieltagen auf dem zweiten Platz.
„Das Spiel gegen den VfL ist das absolute Highlight unserer Festivitäten rund um das Vereinsjubiläum. Wir freuen uns sehr auf die Mannschaft von Trainer Andreas Bergmann“, sagt Michael Krumm, Sportlicher Leiter des VfB Günnigfeld.
Quelle: www. VfL Bochum .de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Beiträge: 15,608
Themen: 2,597
Registriert seit: Apr 2011
Bewertung:
73
Auftrieb in Günnigfeld
Für den VfB Günnigfeld ist es das größte Spiel nach über sieben Jahren: Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Bezirksligisten gastiert Zweitligist VfL Bochum am heutigen Dienstag an der Kirchstraße (17 Uhr).
Zitat:Nicht zu sehen bekommen die Günnigfelder Fans den Helden von Ingolstadt, Chong Tese, der sich bereits auf Länderspielreise befindet und für Nordkorea gegen Usbekistan spielen wird. Ebenfalls bereits unterwegs sind die U21-Akteure Kevin Vogt, Matthias Ostrzolek und Daniel Ginczek.
Zitat: Das letzte „große Spiel“ bestritt der VfB am Ende der Saison 2003/2004, als er in die Landesliga aufstieg. Das war gegen Wacker Bismarck, „vor über 1000 Zuschauern“, so Günnigfelds Sportlicher Leiter Michael Krumm. Mit einer vierstelligen Besucherzahl ist aber diesmal wegen der frühen Anstoßzeit (17 Uhr) kaum zu rechnen. Die jedoch musste der Verein so wählen, weil er nicht über eine Flutlichtanlage verfügt.
Quelle und mehr
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Beiträge: 23
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2011
Bewertung:
0
Beiträge: 15,608
Themen: 2,597
Registriert seit: Apr 2011
Bewertung:
73
1:0 für den VfL. 25. Minute Federico.
Endstand 2:0 Tore Federico und Freier.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Beiträge: 15,608
Themen: 2,597
Registriert seit: Apr 2011
Bewertung:
73
Kapitäne verhindern Blamage
Zweitligist VfL Bochum ist hauchdünn einer Blamage beim Bezirksligisten VfB Günnigfeld entgangen. Der VfL trat beim VfB zu dessen 100-jährigen Vereinsjubiläum an.
Zitat:VfL-Trainer Andreas Bergmann: „Zunächst einmal das Erfreuliche: Patrick Fabian hat nach sechsmonatiger Verletzungspause (Kreuzbandriss) und Faton Toski nach einmonatiger Spielpause (Schultereckverletzung) erste Spielpraxis sammeln können. Erfreulich auch, dass ich die vielen jungen Leute bei den Profis sehen konnte.“
Quelle und mehr
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Beiträge: 15,608
Themen: 2,597
Registriert seit: Apr 2011
Bewertung:
73
VfL schlägt VfB
Der VfL hat das Freundschaftsspiel anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums beim VfB Günnigfeld mit 2:0 (1:0) gewonnen. Die Tore gegen den Bezirksligisten erzielten Giovanni Federico in Abschnitt eins sowie Slawo Freier nach dem Seitenwechsel. Zwar ließ der VfL zahlreiche Gelegenheiten ungenutzt, Coach Andreas Bergmann freute sich aber über das Comeback zweier Rückkehrer.
Nach sechs Monaten stand Patrick Fabian zum ersten Mal wieder in der Startelf, ein Kreuzbandriss im Testspiel bei RW Essen hatte ihn seinerzeit außer Gefecht gesetzt. Immerhin vier Wochen musste Faton Toski pausieren, weil er sich eine Schulterluxation zugezogen hatte. Die Beiden begannen in der Viererkette, Fabian spielte neben Jonas Acquistapace innen, Toski bildete das linke Kettenglied, auf der gegenüberliegenden Seite fand sich Björn Kopplin auf angestammter Position wieder. Außerdem schenkte der Cheftrainer den U23-Akteuren Christian Mengert und Kevin Freiberger das Vertrauen, in der zweiten Halbzeit kam Julian Wolff zum Zuge.
Die Gastgeber, in diesem Frühjahr aus der Landesliga abgestiegen, konnten zwar den ersten Eckball verzeichnen, ansonsten verlagerte sich das Speilgeschehen nahezu ausnahmslos in Günnigfelds Hälfte. Vor den Augen von Ex-VfL-Profi Peter Közle, der letzte Saison noch für den VfB Günnigfeld auflief, erarbeiteten sich die Blau-Weißen zahlreiche Möglichkeiten, ohne jedoch zu Potte zu kommen. Mirkan Aydin hatte so zum Beispiel bereits den Keeper ausgespielt, der Winkel zum erfolgreichen Abschluss war jedoch zu spitz (9.). Auch mit Kopfbällen hatte er kein Glück (7., 10.). Schon früh wurde deutlich, was Andreas Bergmann nach der Partie bemängelte: „Wir erarbeiten uns viele Chancen und bringen uns in Position, aber der letzte Ball fehlt einfach.“ So auch bei Kevin Freiberger, der entweder links vorbei schoss (16.) oder aber Torwart Matera traf (29.). Auch mit dem Kopf erzielte er keinen Erfolg, immerhin entstand aus dieser Situation aber ein Eckball, den Geburtstagskind Giovanni Federico (wurde heute 31) per Volleyabnahme beherzt in die Maschen setzte – 1:0 nach 25 Minuten.
Bis zur Pause ging die Einbahnstraße weiter in Richtung Günnigfelder Kasten, doch weder Takashi Inui (37.) noch erneut Mirkan Aydin (41.) vermochten das Runde im Eckigen unterzubringen. Es blieb daher beim viel zu knappen Vorsprung. Nach dem Seitenwechsel brachte Andreas Bergmann acht neue Kräfte, lediglich Mengert, Aydin und Denis Berger sollten durchspielen. Sollten – denn nach 53 Minuten war dieses Vorhaben Makulatur, als sich Berger bei einem Antritt ohne gegnerische Einwirkung an der linken Wade verletzte. Befürchtet wird eine Zerrung oder ein Faserriss.
Fortan spielte der VfL zu zehnt weiter, hatte aber keine Mühe, den Bezirksligisten in Schach zu halten. Allein: Die Chancenverwertung war analog zu Durchgang eins sehr mau. Dabei hatte Mirkan Aydin bereits die Arme zum Jubeln oben, als er nach feinem Zuspiel von Selim Gündüz (noch ein Comebacker) den Ball am Torwart vobeigelegt hatte, die Kugel aber vom Innenpfosten zurück ins Feld sprang (48.). Ansonsten hieß es: vorbei oder drüber. Oguzhan Kefkir zog nach Solo ab – links vorbei (47.). Enes Uzun und Slawo Freier im Doppelpass – der Freier-Schuss ging vorbei (49.). Mimoun Azaouagh probierte es – abgefälscht, vorbei, Ecke (61.). Schönes Solo von Aza, Pass auf Aydin – drüber (67.). Aza suchte den Doppelpass und wemste per Dropkick drüber (76.). Mengert versuchte es zur Abwechslung mal aus der Distanz – vorbei (79.). Und auch Kefkir wollte mal, sein 16-m-Schuss ging..., genau: drüber. Gut, dass zwischendurch Slawo Freier den Kopf oben behielt und zum 2:0 versenkte (66.). „Auch das sehe ich positiv“, resümierte Andreas Bergmann, „zuletzt hat Slawo in 1-gegen-1-Situationen vor dem Tor stets den Kürzeren gezogen, jetzt macht er das Dingen.“
Dass an diesem Abend irgendwie der Wurm drin war, bestätigte sich übrigens schon bei der Anfahrt, als der Mannschaftsbus kurz vor dem Ziel vor einer Brücke steckenblieb und einen Umweg fahren musste. Die Folge: Der Anpfiff verzögerte sich um eine gute Viertelstunde. „Habe ich halt ein bisschen was von Bochum gesehen“, nahm es Bergmann mit Humor.
VfL: Esser (46. Heerwagen) – Kopplin (46. Freier), Fabian (46. Wolff), Acquistapace (46. Johansson), Toski (46. Kefkir) – Mengert – Freiberger (46. Azaouagh), Federico (46. Gündüz), Berger – Aydin, Inui (46. Uzun)
VfB Günnigfeld: Matera, Neumann, Guca, Landener, Degenhard, Yilmaz, Wrede, Tappe-Tiemann, D. Winschewski, Mbavaidi, Homberger
Eingewechselt: Lomardo, Buschmeier, Amendt, J. Winschewski, Farris, Laarmann
Zuschauer: ca. 500
Tore: 0:1 Federico (25.), 0:2 Freier (66.)
Quelle: www. VfL Bochum . de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
|