12-08-2012, 05:39 PM
Die Trainer
Karsten Neitzel (Trainer VfL Bochum 1848):
Heute hat man wieder gesehen, wie ein Fußballspiel laufen kann. Wir haben nach einem guten Beginn und der Torchance von Dabrowski eine Phase drin gehabt, die eigentlich gar nicht geht. Dort standen wir zu weit weg von den Gegenspielern und haben nicht gut gegen den Ball gearbeitet. Doch diese Phase haben wir mit Glück und einem guten Torwart überstanden. Aus dem 1:0 in der 17. Minute haben wir dann Kraft gezogen. Anschließend war es ein ordentlicher Auftritt von uns, bei dem wir auch mal effektiv vor dem gegnerischen Kasten agiert und in Unterzahl richtig gut dagegen gehalten haben. Jedoch sollten wir das Ergebnis richtig einordnen. Es wird nicht so viel wert sein, wenn wir jetzt im Heimspiel gegen Paderborn nicht nachlegen. Dafür werden wir in der kommenden Trainingswoche hart arbeiten.
Ralf Loose (Trainer Dynamo Dresden):
Dass man sich für eine Statistik nichts kaufen kann, mussten wir heute erfahren. Wir hatten mehr Torschüsse, viel mehr Ecken, mehr Ballbesitz und mehr Zweikämpfe gewonnen. Doch am Ende steht eine unglückliche Niederlage. Wir sind an unserer Chancenauswertung gescheitert.
Karsten Neitzel (Trainer VfL Bochum 1848):
Heute hat man wieder gesehen, wie ein Fußballspiel laufen kann. Wir haben nach einem guten Beginn und der Torchance von Dabrowski eine Phase drin gehabt, die eigentlich gar nicht geht. Dort standen wir zu weit weg von den Gegenspielern und haben nicht gut gegen den Ball gearbeitet. Doch diese Phase haben wir mit Glück und einem guten Torwart überstanden. Aus dem 1:0 in der 17. Minute haben wir dann Kraft gezogen. Anschließend war es ein ordentlicher Auftritt von uns, bei dem wir auch mal effektiv vor dem gegnerischen Kasten agiert und in Unterzahl richtig gut dagegen gehalten haben. Jedoch sollten wir das Ergebnis richtig einordnen. Es wird nicht so viel wert sein, wenn wir jetzt im Heimspiel gegen Paderborn nicht nachlegen. Dafür werden wir in der kommenden Trainingswoche hart arbeiten.
Ralf Loose (Trainer Dynamo Dresden):
Dass man sich für eine Statistik nichts kaufen kann, mussten wir heute erfahren. Wir hatten mehr Torschüsse, viel mehr Ecken, mehr Ballbesitz und mehr Zweikämpfe gewonnen. Doch am Ende steht eine unglückliche Niederlage. Wir sind an unserer Chancenauswertung gescheitert.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011