09-30-2012, 03:28 PM
Die Trainer
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir hatten vor, ein präsentes Spiel zu zeigen. In den ersten vier bis fünf Minuten haben wir dann auch eigentlich gut angefangen, hatten durch Slawo Freier eine gute Chance. Dann kassieren wir aber ein Gegentor, das man im Profifußball eigentlich nicht kassieren darf. In der Situation waren wir sehr schlafmützig. Für Florian, der beim Gegentreffer einen Black-Out hatte, hat es mich dann aber sehr gefreut, dass er am Ende noch den Ausgleich gemacht hat. Insgesamt haben wir sehr viel investiert gegen einen Gegner, der in den letzten Wochen vor allem auswärts sehr gut gespielt hat. Schade auch, dass Goretzkas Freistoß nur an den Pfosten ging. Aufgrund des späten Ausgleichs bin ich mit dem Unentschieden zufrieden, auch weil Ingolstadt am Ende der Nachspielzeit noch eine große Chance hatte.
Tomas Oral (Cheftrainer FC Ingolstadt 04):
Wir wussten, dass wir heute auf einen Gegner treffen, der sein Heimspiel unbedingt gewinnen will nach den unglücklichen letzten Auftritten vor eigenem Publikum. Für das Spiel hatten wir uns viel vorgenommen und wollten aggressiv gegen den Ball arbeiten. Wie man es sich als Auswärtsmannschaft wünscht, haben wir dann auch ein frühes Tor gemacht. Trotz der dominanten Stimmung im zweiten Spielabschnitt haben wir eigentlich nicht viele zwingende Chancen zugelassen. Aufgrund eines nicht gut ausgespielten Konters haben wir das Spiel dann meiner Meinung nach verloren.
Andreas Luthe (VfL Bochum 1848):
Wir wurden wieder nicht für eine gute Leistung belohnt und ehrlich gesagt, wäre ich jetzt in einem Schockzustand, wenn wir das Spiel verloren hätten. Der Punkt ist mehr als verdient und absolut ok. Ich finde wir waren die bessere Mannschaft. Kurz vor Schluss hatten wir aber noch einmal Glück gehabt. Insgesamt waren wir als Mannschaft aber gefestigt und haben nach dem Rückstand einfach weitergespielt. Ingolstadt stand in der ersten Hälfte sehr tief. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann besser darauf eingestellt und konnten mehr Druck entwickeln. Uns fehlte aber mal wieder das Glück.
Florian Brügmann (VfL Bochum 1848):
Wir wollten drei Punkte, dennoch müssen wir mit dem Punkt leben. Das war nun mein erstes Profitor. Das werde ich wohl nicht mehr vergessen. Vor allem die Umstände. Beim Gegentor habe ich den Gegenspieler nicht gesehen und er war auch einfach viel robuster als ich mit meinen 1,70 m. Bei meinem Tor habe ich den Ball irgendwie mitgenommen und dann lag er perfekt. Das Tor war einfach wichtig, war aber eigentlich zu wenig.
Michael Delura (VfL Bochum 1848):
Der Ausgleich tat gut. In der zweiten Halbzeit wollten wir alles nach vorne werfen, um wenigstens den Punkt zu holen. Die nächsten Spiele müssen wir nun mal gucken. Ich habe in 2,5 Jahren 180 Minuten gespielt. Da muss ich mich langsam wieder dran gewöhnen. Wichtig ist aber, dass die Mannschaft einen guten Weg geht, und dabei will ich helfen. Ich persönlich fühle mich jetzt richtig gut.
Andreas Bergmann (Cheftrainer VfL Bochum 1848):
Wir hatten vor, ein präsentes Spiel zu zeigen. In den ersten vier bis fünf Minuten haben wir dann auch eigentlich gut angefangen, hatten durch Slawo Freier eine gute Chance. Dann kassieren wir aber ein Gegentor, das man im Profifußball eigentlich nicht kassieren darf. In der Situation waren wir sehr schlafmützig. Für Florian, der beim Gegentreffer einen Black-Out hatte, hat es mich dann aber sehr gefreut, dass er am Ende noch den Ausgleich gemacht hat. Insgesamt haben wir sehr viel investiert gegen einen Gegner, der in den letzten Wochen vor allem auswärts sehr gut gespielt hat. Schade auch, dass Goretzkas Freistoß nur an den Pfosten ging. Aufgrund des späten Ausgleichs bin ich mit dem Unentschieden zufrieden, auch weil Ingolstadt am Ende der Nachspielzeit noch eine große Chance hatte.
Tomas Oral (Cheftrainer FC Ingolstadt 04):
Wir wussten, dass wir heute auf einen Gegner treffen, der sein Heimspiel unbedingt gewinnen will nach den unglücklichen letzten Auftritten vor eigenem Publikum. Für das Spiel hatten wir uns viel vorgenommen und wollten aggressiv gegen den Ball arbeiten. Wie man es sich als Auswärtsmannschaft wünscht, haben wir dann auch ein frühes Tor gemacht. Trotz der dominanten Stimmung im zweiten Spielabschnitt haben wir eigentlich nicht viele zwingende Chancen zugelassen. Aufgrund eines nicht gut ausgespielten Konters haben wir das Spiel dann meiner Meinung nach verloren.
Andreas Luthe (VfL Bochum 1848):
Wir wurden wieder nicht für eine gute Leistung belohnt und ehrlich gesagt, wäre ich jetzt in einem Schockzustand, wenn wir das Spiel verloren hätten. Der Punkt ist mehr als verdient und absolut ok. Ich finde wir waren die bessere Mannschaft. Kurz vor Schluss hatten wir aber noch einmal Glück gehabt. Insgesamt waren wir als Mannschaft aber gefestigt und haben nach dem Rückstand einfach weitergespielt. Ingolstadt stand in der ersten Hälfte sehr tief. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann besser darauf eingestellt und konnten mehr Druck entwickeln. Uns fehlte aber mal wieder das Glück.
Florian Brügmann (VfL Bochum 1848):
Wir wollten drei Punkte, dennoch müssen wir mit dem Punkt leben. Das war nun mein erstes Profitor. Das werde ich wohl nicht mehr vergessen. Vor allem die Umstände. Beim Gegentor habe ich den Gegenspieler nicht gesehen und er war auch einfach viel robuster als ich mit meinen 1,70 m. Bei meinem Tor habe ich den Ball irgendwie mitgenommen und dann lag er perfekt. Das Tor war einfach wichtig, war aber eigentlich zu wenig.
Michael Delura (VfL Bochum 1848):
Der Ausgleich tat gut. In der zweiten Halbzeit wollten wir alles nach vorne werfen, um wenigstens den Punkt zu holen. Die nächsten Spiele müssen wir nun mal gucken. Ich habe in 2,5 Jahren 180 Minuten gespielt. Da muss ich mich langsam wieder dran gewöhnen. Wichtig ist aber, dass die Mannschaft einen guten Weg geht, und dabei will ich helfen. Ich persönlich fühle mich jetzt richtig gut.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."