11-25-2012, 05:18 PM
Liebe Freunde der gerissenen Miniserie,
am Dienstag steht bereits das letzte Heimspiel der Hinrunde an. Gegner um 17.30 wird der FSV Frankfurt sein. Zuletzt spielte der VfL am Freitag auswärts beim 1. FC Köln und verlor auch dank der Mithilfe unseres 3. Torwarts Heerwagen mit 1:3 (0:2) durch zwei Tore von Ujah und einem Treffer von McKenna. Den Ehrentreffer erzielte Gelashvili mit seinem 2. Pflichtspieltor für den VfL. Mit dieser Auswärtsniederlage findet sich der VfL in der Tabelle auf Platz 13 mit 14 Punkten und 15:28 Toren wieder. Das letzte Heimspiel gewannen wir am vergangenen Sonntag mit 5:2 (3:2) gegen den SV 1916 Sandhausen durch zwei Tore von Rzatkowski und Dedic sowie einem weiteren Tor von Maltritz bei zwei Gegentreffern durch Löning. Zu Hause holten wir aus bislang acht Spielen erst 9 Punkte und stehen damit mit 11:11 Toren nur auf Platz 14 in der Heimtabelle. Bester Torschütze des VfL ist Dedic mit drei Toren, die meisten Torvorlagen kamen von Tasaka und Iashvili, die beide jeweils dreimal auflegten.
Frankfurt bislang mit einer starken Hinrunde
Der FSV Frankfurt, von vielen Experten wie sooft wieder mal als einer der heißen Abstiegskandidaten gehandelt, spielt allen Unkenrufen bislang eine sehr ordentliche Saison und steht aktuell mit bereits 21 Punkten und 19:18 Toren auf Platz 9. Am Samstag unterlag der FSV zu Hause gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 0:1 durch einen Elfmeter von Bunjaku, nachdem dieser von Bambara gefoult wurde. Auswärts spielte der FSV zuvor bei Dynamo Dresden, wo man mit 1:2 (0:2) verlor nach zwei Toren von Schuppan und einem eigenen Treffer von Leckie. Der FSV ist somit aktuell schon drei Pflichtspiele in Folge sieglos. In der Fremde holte Frankfurt bislang acht Punkte aus acht Spielen bei 9:12 Toren und steht somit auf Platz 10 in der Auswärtstabelle. Zwei Auswärtssiege gelangen am 3. Spieltag durch ein 2:0 (1:0) beim FC Ingolstadt und am 12. Spieltag durch ein 2:1 (1:0) beim MSV Duisburg, die zwei Unentschieden in der Fremde holte man am 1. Spieltag durch ein 1:1 (1:0) beim SV 1916 Sandhausen und am 5. Spieltag durch ein 2:2 (1:0) bei Energie Cottbus. Die meisten Tore erzielte bislang der albanische Angreifer Kapllani. Er traf schon fünfmal. Die meisten Tore bereitete Yelen vor, er kommt auf vier Torvorlagen.
Auch in Frankfurt große Rotation im Kader
Auch beim FSV Frankfurt wurde der Kader zur neuen Spielzeit durcheinander gewürfelt. Nicht weniger als 13 Neuzugänge verstärkten den Kader von Trainer Möhlmann. Auf der Gegenseite gab es insgesamt 16 Abgänge. Für das Tor verstärkte man sich mit Pirson, der sein Griechenlandabenteuer bei GS Ergotelis beendete und zurück nach Deutschland kam sowie mit Pellowski, den man aus der 2. Mannschaft hochzog. Die Verteidigung wurde verstärkt mit Schick (eigene 2. Mannschaft, Linksverteidigung), Jung (Eintracht Frankfurt II, Linksverteidigung) sowie Heubach (Borussia Mönchengladbach II, Innenverteidigung). Für das Mittelfeld kamen Nefiz (eigene U19, defensives Mittelfeld), Kaffenberger (eigene U19, defensives Mittelfeld), Ahmed Azaouagh, dem Bruder des Ex-Bochumers Mimoun Azaouagh (eigene U19, zentrales Mittelfeld), Bambara (FC Ingolstadt, zentrales Mittelfeld) und Roshi (ausgeliehen vom 1. FC Köln, rechtes Mittelfeld). Den Angriff verstärkte man mit Leckie (ausgeliehen von Borussia Mönchengladbach), Verhoek (ausgeliehen von Stade Rennes) und Kapllani (FC Augsburg).
Frankfurt verließen auf der Gegenseite Torwart Langer (SV 1916 Sandhausen), die Verteidiger Henneböle (VfL Wolfsburg II), Cagara und Gordon (beide Karlsruher SC), Ujma (Rot-Weiss Frankfurt) und Theodosiadis (Lokomotive Leipzig), die Mittelfeldakteure Cinaz (Orduspor/Türkei), Amri (war ausgeliehen vom 1. FC Kaiserslautern), Wunderlich (war ausgeliehen an Viktoria Köln, blieb dort), Gallego (vereinslos, mittlerweile Waldhof Mannheim) und Müller (vereinslos, mittlerweile TSV Burgau) sowie die Angreifer (war ausgeliehen vom Hamburger SV, mittlerweile UD Las Palmas), Micanski (war ausgeliehen vom 1. FC Kaiserslautern), Benyamina (Karlsruher SC) und N’Diaye (Beijing Baxy FC/China).
Fünf Spiele und fünf Siege gegen den FSV Frankfurt
Auf den FSV Frankfurt traf der VfL bislang in fünf Pflichtspielen. Alle fünf Pflichtspiele wurden gewonnen. In vier Zweitligaspielen gewann der VfL am Bornheimer Hang mit 1:0 (1:0) in der Saison 2010/2011 und mit 2:0 (2:0) in der vergangenen Saison durch Tore von Kopplin und Tese. In Bochum wurden beide Heimspiele mit 1:0 gewonnen. In der vergangenen Saison war es Ginczek, der das 1:0 sehr spät erzielte.
Was lässt sich Neitzel diesmal einfallen?
Gegen Köln hatte Neitzel kurzfristig vor Spielbeginn noch zu improvisieren, da Rzatkowski sich beim Aufwärmen verletzte. Ihn ersetzte Kramer. Für Dienstag und auch für das Spiel am nächsten Samstag bei Union Berlin wird Rzatkowski somit fehlen. Neben ihm werden auch Luthe, Esser, Fabian und Freier sowie Toski, der am Samstag bei seinem Comeback in der 2. Mannschaft gelb-rot sah, ausfallen. Eine Gelbsperre droht weiterhin Iashvili. Eine nicht sonderlich schlechte Überlegung wäre es, Heerwagen auf die Bank zu setzen und Heuer Fernandes zu seinem Pflichtspieldebüt zu verhelfen. Außerdem wäre es ratsam, Brügmann links hinten für den zuletzt erneut indisponierten Chaftar zu bringen. Außerdem wäre Ortega möglicherweise eine Idee für Kramer. Aydin hingegen traue ich noch nicht zu, von Beginn an zu spielen. Er dürfte aber sicherlich eine nicht ungefährliche Waffe als Joker sein.
Die Elf könnte also wie folgt aussehen:
Heuer Fernandes (Heerwagen) – Rothenbach, Maltritz, Acquistapace, Brügmann (Chaftar) – Sinkiewicz – Tasaka, Ortega – Goretzka – Iashvili, Dedic.
Möhlmann mit etlichen Ausfällen
Trainer Möhlmann hatte zuletzt etliche Ausfälle zu beklagen. Verletzungsbedingt dürften am Dienstag weiterhin Gledson, Gaus, Tosunoglu und Yelen fehlen. Konrad droht als einzigem Spieler eine Gelbsperre. Ins Team hingegen zurückkehren dürfte Stark, der seine Gelb-Rot-Sperre aus dem Dresden-Spiel abgesessen hat. Taktisch könnte das am Dienstag also wie folgt aussehen:
Klandt – Huber, Schlicke, Heubach, Teixiera – Konrad – Bambara, Stark – Görlitz – Kapllani, Leckie.
Somit fehlt nur noch der Tipp für Dienstag. Die blütenweiße Weste gegen den FSV Frankfurt soll trotz der starken Hinrunde des FSV weiterhin blütenweiß bleiben. Der dritte Heimsieg, der durch einen 2:0-Erfolg zustande kommt, wäre sicher allen Bochumern Recht!
am Dienstag steht bereits das letzte Heimspiel der Hinrunde an. Gegner um 17.30 wird der FSV Frankfurt sein. Zuletzt spielte der VfL am Freitag auswärts beim 1. FC Köln und verlor auch dank der Mithilfe unseres 3. Torwarts Heerwagen mit 1:3 (0:2) durch zwei Tore von Ujah und einem Treffer von McKenna. Den Ehrentreffer erzielte Gelashvili mit seinem 2. Pflichtspieltor für den VfL. Mit dieser Auswärtsniederlage findet sich der VfL in der Tabelle auf Platz 13 mit 14 Punkten und 15:28 Toren wieder. Das letzte Heimspiel gewannen wir am vergangenen Sonntag mit 5:2 (3:2) gegen den SV 1916 Sandhausen durch zwei Tore von Rzatkowski und Dedic sowie einem weiteren Tor von Maltritz bei zwei Gegentreffern durch Löning. Zu Hause holten wir aus bislang acht Spielen erst 9 Punkte und stehen damit mit 11:11 Toren nur auf Platz 14 in der Heimtabelle. Bester Torschütze des VfL ist Dedic mit drei Toren, die meisten Torvorlagen kamen von Tasaka und Iashvili, die beide jeweils dreimal auflegten.
Frankfurt bislang mit einer starken Hinrunde
Der FSV Frankfurt, von vielen Experten wie sooft wieder mal als einer der heißen Abstiegskandidaten gehandelt, spielt allen Unkenrufen bislang eine sehr ordentliche Saison und steht aktuell mit bereits 21 Punkten und 19:18 Toren auf Platz 9. Am Samstag unterlag der FSV zu Hause gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 0:1 durch einen Elfmeter von Bunjaku, nachdem dieser von Bambara gefoult wurde. Auswärts spielte der FSV zuvor bei Dynamo Dresden, wo man mit 1:2 (0:2) verlor nach zwei Toren von Schuppan und einem eigenen Treffer von Leckie. Der FSV ist somit aktuell schon drei Pflichtspiele in Folge sieglos. In der Fremde holte Frankfurt bislang acht Punkte aus acht Spielen bei 9:12 Toren und steht somit auf Platz 10 in der Auswärtstabelle. Zwei Auswärtssiege gelangen am 3. Spieltag durch ein 2:0 (1:0) beim FC Ingolstadt und am 12. Spieltag durch ein 2:1 (1:0) beim MSV Duisburg, die zwei Unentschieden in der Fremde holte man am 1. Spieltag durch ein 1:1 (1:0) beim SV 1916 Sandhausen und am 5. Spieltag durch ein 2:2 (1:0) bei Energie Cottbus. Die meisten Tore erzielte bislang der albanische Angreifer Kapllani. Er traf schon fünfmal. Die meisten Tore bereitete Yelen vor, er kommt auf vier Torvorlagen.
Auch in Frankfurt große Rotation im Kader
Auch beim FSV Frankfurt wurde der Kader zur neuen Spielzeit durcheinander gewürfelt. Nicht weniger als 13 Neuzugänge verstärkten den Kader von Trainer Möhlmann. Auf der Gegenseite gab es insgesamt 16 Abgänge. Für das Tor verstärkte man sich mit Pirson, der sein Griechenlandabenteuer bei GS Ergotelis beendete und zurück nach Deutschland kam sowie mit Pellowski, den man aus der 2. Mannschaft hochzog. Die Verteidigung wurde verstärkt mit Schick (eigene 2. Mannschaft, Linksverteidigung), Jung (Eintracht Frankfurt II, Linksverteidigung) sowie Heubach (Borussia Mönchengladbach II, Innenverteidigung). Für das Mittelfeld kamen Nefiz (eigene U19, defensives Mittelfeld), Kaffenberger (eigene U19, defensives Mittelfeld), Ahmed Azaouagh, dem Bruder des Ex-Bochumers Mimoun Azaouagh (eigene U19, zentrales Mittelfeld), Bambara (FC Ingolstadt, zentrales Mittelfeld) und Roshi (ausgeliehen vom 1. FC Köln, rechtes Mittelfeld). Den Angriff verstärkte man mit Leckie (ausgeliehen von Borussia Mönchengladbach), Verhoek (ausgeliehen von Stade Rennes) und Kapllani (FC Augsburg).
Frankfurt verließen auf der Gegenseite Torwart Langer (SV 1916 Sandhausen), die Verteidiger Henneböle (VfL Wolfsburg II), Cagara und Gordon (beide Karlsruher SC), Ujma (Rot-Weiss Frankfurt) und Theodosiadis (Lokomotive Leipzig), die Mittelfeldakteure Cinaz (Orduspor/Türkei), Amri (war ausgeliehen vom 1. FC Kaiserslautern), Wunderlich (war ausgeliehen an Viktoria Köln, blieb dort), Gallego (vereinslos, mittlerweile Waldhof Mannheim) und Müller (vereinslos, mittlerweile TSV Burgau) sowie die Angreifer (war ausgeliehen vom Hamburger SV, mittlerweile UD Las Palmas), Micanski (war ausgeliehen vom 1. FC Kaiserslautern), Benyamina (Karlsruher SC) und N’Diaye (Beijing Baxy FC/China).
Fünf Spiele und fünf Siege gegen den FSV Frankfurt
Auf den FSV Frankfurt traf der VfL bislang in fünf Pflichtspielen. Alle fünf Pflichtspiele wurden gewonnen. In vier Zweitligaspielen gewann der VfL am Bornheimer Hang mit 1:0 (1:0) in der Saison 2010/2011 und mit 2:0 (2:0) in der vergangenen Saison durch Tore von Kopplin und Tese. In Bochum wurden beide Heimspiele mit 1:0 gewonnen. In der vergangenen Saison war es Ginczek, der das 1:0 sehr spät erzielte.
Was lässt sich Neitzel diesmal einfallen?
Gegen Köln hatte Neitzel kurzfristig vor Spielbeginn noch zu improvisieren, da Rzatkowski sich beim Aufwärmen verletzte. Ihn ersetzte Kramer. Für Dienstag und auch für das Spiel am nächsten Samstag bei Union Berlin wird Rzatkowski somit fehlen. Neben ihm werden auch Luthe, Esser, Fabian und Freier sowie Toski, der am Samstag bei seinem Comeback in der 2. Mannschaft gelb-rot sah, ausfallen. Eine Gelbsperre droht weiterhin Iashvili. Eine nicht sonderlich schlechte Überlegung wäre es, Heerwagen auf die Bank zu setzen und Heuer Fernandes zu seinem Pflichtspieldebüt zu verhelfen. Außerdem wäre es ratsam, Brügmann links hinten für den zuletzt erneut indisponierten Chaftar zu bringen. Außerdem wäre Ortega möglicherweise eine Idee für Kramer. Aydin hingegen traue ich noch nicht zu, von Beginn an zu spielen. Er dürfte aber sicherlich eine nicht ungefährliche Waffe als Joker sein.
Die Elf könnte also wie folgt aussehen:
Heuer Fernandes (Heerwagen) – Rothenbach, Maltritz, Acquistapace, Brügmann (Chaftar) – Sinkiewicz – Tasaka, Ortega – Goretzka – Iashvili, Dedic.
Möhlmann mit etlichen Ausfällen
Trainer Möhlmann hatte zuletzt etliche Ausfälle zu beklagen. Verletzungsbedingt dürften am Dienstag weiterhin Gledson, Gaus, Tosunoglu und Yelen fehlen. Konrad droht als einzigem Spieler eine Gelbsperre. Ins Team hingegen zurückkehren dürfte Stark, der seine Gelb-Rot-Sperre aus dem Dresden-Spiel abgesessen hat. Taktisch könnte das am Dienstag also wie folgt aussehen:
Klandt – Huber, Schlicke, Heubach, Teixiera – Konrad – Bambara, Stark – Görlitz – Kapllani, Leckie.
Somit fehlt nur noch der Tipp für Dienstag. Die blütenweiße Weste gegen den FSV Frankfurt soll trotz der starken Hinrunde des FSV weiterhin blütenweiß bleiben. Der dritte Heimsieg, der durch einen 2:0-Erfolg zustande kommt, wäre sicher allen Bochumern Recht!