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Charly Böttcher, post: 65756, member: 121 schrieb:Wie man es macht hat Würzburg mal wieder gezeigt.
3:0 ist definitiv langweilg :kopfball:
Hohe Flanken oder Eckbälle in unseren Strafraum erzeugen bei mir im Moment ein gewisses Angstgefühl. Das war mal anders.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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Herr Bert, post: 65758, member: 4 schrieb:3:0 ist definitiv langweilg :kopfball: Stimmt
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kann der VFL eigentlich wenigstens mal während meines alljährlichen Kreuzfahrt-Urlaubs mal dieses Auf und Ab sein lassen?
Da sitzt man auf der AIDA und schaut mal so nebenbei das HZ-Ergebnis und dann sowas....aber gottseidank noch gut gegangen...herzlichen Glückwunsch an die die im Stadion waren...hoffe mal beim nächsten Heimspiel (mein erster Besuch im VFL-Stadion) kommt ebenso etwas Positives raus...wegen mir auch dann mit Spektakel....
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Herr Bert, post: 65758, member: 4 schrieb:Hohe Flanken oder Eckbälle in unseren Strafraum erzeugen bei mir im Moment ein gewisses Angstgefühl. Das war mal anders.
Was aber definitiv nicht (nur) am Torhüter liegt. Das Abwehrverhalten bei Standards ist einfach eine mittlere Katastrophe. Wenngleich dies heute nicht nur für die Standards galt. Das Defensivverhalten war heute durch alle Mannschaftsteile unterirdisch.
Drei positive Dinge die man aus dem Spiel mitnehmen kann:
1. Die drei Punkte.
2. Sowohl Mlapa, als auch Quaschner treffen.
3. Der VfL kann wieder Elfmeter schießen.
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Gertjan Verbeek (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Wir haben viele kritische Journalisten hier im Ruhrgebiet, die es Problem sehen, dass unsere Angreifer keine Tore machen. Das Problem haben wir gelöst. Wir sind heute gut angefangen, haben nach sieben Minuten mit 2:0 geführt. Dann darf man aber kein Gas rausnehmen. Wir haben zu viele Fouls um den eigenen Sechzehner herum gemacht. Die Stabilität fehlt noch etwas. Der Gegner hat aber auch immer daran geglaubt, noch ein gutes Resultat holen zu können. Sie waren mental stark und haben nie aufgegeben. Gerade bei Standards waren sie sehr gefährlich. Wir wussten in der Pause, dass wir noch einmal 45 Minuten Vollgas geben mussten. Am Ende muss man auch ehrlich sagen, dass wir einen kleinen Vorteil hatten, da Nürnberg noch am Montag spielen musste. Nach den beiden Toren hat man dann wieder gedacht, es ist jetzt vorbei. Aber der Gegner hat immer noch alles versucht. Sie wollten hier was holen. Davon können wir lernen, dass ein Spiel 90 Minuten dauert. Wir waren nicht viel besser heute als Nürnberg, hatten aber mehr Glück und haben in den richtigen Momenten die Tore gemacht.
Alois Schwartz (Cheftrainer 1. FC Nürnberg): Da muss man erstmal kräftig durchatmen nach so einem Spiel. Wir wollten eigentlich zunächst gut stehen und den Gegner vom Tor weg halten. Dann liegst du nach zwei Minuten mit 0:1 hinten. Das Tor war eigentlich einfach zu verteidigen. Kurze Zeit später kriegst du das zweite Tor. Aus unserer Sichtweise gab es keine Berührung bei der Elfmetersituation. So liegst du nach sieben Minuten auswärts bei einer spielstarken Mannschaft mit 0:2 zurück. Was meine Mannschaft aber dann gezeigt hat, war Mentalität. Sie hat sich gewehrt. Wir haben auswärts richtig viele Tormöglichkeiten herausspielen können. Zur Pause sind wir richtig gut zurückgekommen und waren psychologisch eigentlich auf der besseren Seite. Aber wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht. Wie die Tore fallen, ist bezeichnend. Wenn du auswärts vier Tore schießt, dann musst du normalerweise was mitnehmen. Deshalb ist es, wie die Stadionzeitung schon geschrieben hat, zum schwarz ärgern. Ich habe mich während des Spiels über viele Dinge geärgert, und nach dem Spiel natürlich über das Ergebnis.
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Das war nichts für Herzschwache...
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War das ein Fußballspiel oder ein Boxkampf?
Offener Schlagabtausch mit geöffneter Defensive. Eigentlich richtig geil, wenn da nicht das Wissen wäre, dass dies zumeist hübsch in die Buchse geht.
Zur Geburt seines Kindes ein schönes Spektakel. Der Elfer war neverever einer, dafür ausgleichende Gerechtigkeit zum letzten Spiel. Für den Schiri-Neuling ein extrem schwer zu leitendes Spiel, da die Jungs fielen, als wär die Gravitation verdoppelt. Blood, Sweat and Chears, ich muss schon sagen, trotz aller Makel ein geiles Spiel.
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Hat eigentlich einer mitbekommen, warum Günther Pool nen Hunni abdrücken soll?
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Sein Handy hat geklingelt.
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Ich hab`mir jetzt die Zusammenfassung nochmal angesehen. Es ist ziemlich offensichtlich, das der Keeper mit seinem rechten Arm auf Eisfeld`s Fuß landet., und ihn so ins Trudeln brachte. Eisfeld wäre auch vorbei gewesen und hätte vermutlich das Ding auch gemacht.
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