Umfrage: Wie endet das letzte Heimspiel des Kalenderjahres 2018?
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Heimsieg
58.33%
7 58.33%
Unentschieden
16.67%
2 16.67%
Niederlage
25.00%
3 25.00%
Gesamt 12 Stimme(n) 100%
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Punkten wir im Spitzenspiel und beenden den Hamburger Heimfluch?
#21
Wieso Riemann? Der wehrt den 11er ab. Nach Aussen kann er den Ball nicht abwehren. Abpfeifen kann er auch nicht. Dafür ist das Schiri Team zuständig.
Ärgerlich, dass unser Zeam wie gegen Üaderborn, Dresden, Aue usw. völlig unnötig Raum für Konter geboten hat. Vielleicht erlernen sie noch einmal die Absicherung.
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#22
Herr Bert, post: 79709, member: 4 schrieb:Die sind Offensiv einfach zu ungefährlich. Wie beim Handball um den Kreis, spielt unsere Mannschaft um den 16er.

Die Hamburger sind zu ihren Toren wie die Jungfrau zum Kind. Riemann verhält sich beim Elfer im Übrigen selten dusselig. Dass das Tor dann irregulär war dürfte klar sein. Selbst wenn der Schiedsrichter nicht sieht das der Hamburger zu früh im 16er war, hätte das der Linienrichter sehen müssen.
berechtigte Frage:Kann man das eigentlich anders spielen wenn man das Spiel direkt immer an sich reisst und von der 1.Minute an 60-70% Ballbesitz anstrebt?
Dass es gegen massiv stehende Deckungen schwer ist haben wir schon bei der WM schmerzhaft erfahren müssen.
Eigentlich spielen wir seit Wochen schon so. Bisher Gottseidank immer mit Happy End...heut hab ich meine Bedenken...
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#23
Scheffkoch, post: 79710, member: 59 schrieb:Wieso Riemann?

...weil das ein Elfer mit Ansage war. So wie er dahin geht ..., man man, habt ihr eigentlich alle eine von Riemann gesponserte Brille auf, wurde der schon heilig gesprochen ?

Am Ende ein fast zu erwartendes Ergebnis. Es war wie so häufig ein Schlüsselspiel, was uns weit nach oben hätte bringen können., aber leider haben wir schon die Platzwahl verloren. Einige Dinge ändern sich nie beim VfL.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#24
Entschuldige......aber Riemann dafür ins Knie zu schiessen ist unnötig. Und ich bin wirklich kein Fan von Ihm und ich habe keine Riemann Brille auf.
Wenn Pauli den direkt reinnagelt, spricht keine Sau über Riemann und dann ist der Holländer noch zu früh gestartet.
Vielleicht solltest Du mal Deine Anti Riemann Brille entsorgen?!
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#25
Der Mannschaft ist kein Vorwurf zu machen, die hat alles reingehauen.
Vor den beiden nächsten schweren Spielen wäre ein Sieg Gold wert gewesen.
"Ich will heute Nacht ver­dammt noch mal aus dem Pokal trinken." Peter Fischer
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#26
Ich bin echt sauer über das Ergebnis, aber die Brille solltest Du Dir echt kaufen.

Zunächst kannst Du beantworten, warum der Spieler den Pass völlig frei erlaufen kann, dann geht Riemann nämlich aber genau richtig hin, verkürzt die Ecke und der Spieler kann das Tor nicht direkt machen. Dann nimmt das Bein gerne an und fädelt geschickt ein. Macht er das Tor direkt, höre ich genau von Dir, warum macht er nichts. es reicht mir genauso, Deine Feindesbrille zu beantworten. Solche unqualifizierten Kommentare runden den Abend treffend ab.

Ach ja, Du hast natürlich Recht. Warum hält er den Elfer eigentlich nicht fest ? In der 46 hält er übrigens Bochum erneut und lange im Spiel, damit Du auch gar nicht auf die Idee kommst, andere rutschende Spieler oder nicht treffende Spieler verantwortlich zu halten.
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#27
panther, post: 79715, member: 84 schrieb:...aber die Brille solltest Du Dir echt kaufen.

Ich bin seit meinem 3. Lebensjahr Brillenträger, da hat an Riemann noch kein Mensch gedacht. Vermutlich selbst seine Eltern nicht, aber womöglich schärft so eine Brille das Auge.

Nur mal zur Klarstellung, ich spreche nicht von dem Tor nach dem Elfer. Das habe ich auch "reklamiert", damit hat Riemann überhaupt nichts zu tun. Ich spreche von der Entstehung. Der Grätsche. Soetwas nimmt jeder Spieler dankend an. Natürlich hätte man auch schon 10 Minuten früher anders spielen können, dann hätte der Hamburger nicht passen können und der andere nicht im 16er fallen können.
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#28
Mir stellt sich die Frage, warum man so riskant und ohne Absicherung antreten muss?

Reichen die Erfahrungen aus vorangegangenen Spielen nicht aus?

Es genügt halt nicht, das bessere Team zu sein, mehr zu laufen, mehr Zweikämpfe zu gewinnen, eine bessere Passquote und deutlich mehr Ballbesitz zu haben. Es zählen halt nur die erzielten Treffer.

Für uns Zuschauer ist das Spiel attraktiver als der reine Ergebnisfussball. Das muss auch mal gesagt werden an so einem Abend.

In den nächsten beiden Spielen gilt es, beides besser miteinander zu vereinbaren. Sollte nicht unmöglich sein.
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#29
Richtig. Die Hamburger haben auf mich auch einen deutlich "abgezockteren" Eindruck gemacht. Am Ende ist und bleibt Fußball ein ergebnisorientierter Sport, und die Spieldaten statistisches Beiwerk.
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#30
Robin Dutt (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Glückwunsch an den FC St. Pauli, von unserer Seite war es natürlich nur bedingt ein gutes Spiel. Ich denke, die Partie hat sehr früh gezeigt, dass hier zwei unterschiedliche Spielanlagen aufeinander treffen. Die Spielanlage von St. Pauli war heute einfach die erfolgsversprechendere. Unser Offensivspiel, auch wenn es noch so gut angelegt war, war doch schon geprägt von einer sehr offenen Restverteidigung. Unsere Angriffe waren nicht in der Form abgesichert, wie wir das eigentlich kennen von unserer Mannschaft. So ist auch schnell das 1:0 gefallen, wo wir die Flanke nicht verhindern können und auch in der Mitte das Tor nicht verhindert bekommen. Zum Elfmeter: Ja, da verlieren wir einen Zweikampf zu zweit im zentralen Mittelfeld und lassen dann den Schnittstellenball zu. Das gehört eben auch zum Fußballspiel: Nicht nur die Spielanlage nach vorne, sondern letztlich auch die Absicherung nach hinten. Je länger es ging, desto mehr gehst du natürlich ins Risiko. Dann bekommt St. Pauli noch mehr Konterchancen. Und der zweite große Kritikpunkt ist natürlich, dass du bei allem offenen Spiel so viele Chancen hattest. Görkem Saglam geht alleine aufs Tor und macht nicht das 1:1. Das hat sich in der zweiten Halbzeit fortgesetzt. Silvère Ganvoula muss das 2:2 machen. Selbst in der Nachspielzeit werden noch zwei Bälle von der Linie gekratzt. Das sind zwei elementare Faktoren. Die Restverteidigung und die Torverwertung, die nicht passt. So arg viele Komplimente kann ich meiner Mannschaft in diesem Fall für dieses eine Spiel nicht geben. St. Pauli ist mit ihrer Spielanlage durchgekommen, sie haben das gut gemacht. Deshalb fand ich den Sieg nicht ganz unverdient.

Markus Kauczinski (Cheftrainer FC St.Pauli): „Die erste Halbzeit hat mir nicht so gut gefallen, da wir zu schnell die Bälle verloren haben und uns zu sehr haben hinten reindrängen lassen. Ich war auch zunächst mit unserem Umschaltspiel nicht zufrieden, daher war die Führung zur Pause eine sehr gute Ausgangsposition für uns“, so der Coach weiter. Im zweiten Durchgang konnte seine Mannschaft aber weiter Akzente in der Offensive setzen. „Da hatten wir durch Jeremy, Henk und Sami gute Chancen, um das dritte Tor zu machen. Wir hatten in den entscheidenden Momenten vor dem eigenen Tor immer einen Fuß dazwischen, haben auf der Linie geklärt und auch vorne waren wir entschlossener. Am Ende haben wir die Führung nicht nur über die Zeit gebracht, sondern auch ausgebaut. Das ist wieder ein weiterer Schritt nach vorne in der Entwicklung. Mein Respekt für die Leistung von Bochum. Es war heute ein guter, harter Fight.“
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