Umfrage: Wie endet das Spiel in Frankfurt?
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Sieg
22.22%
2 22.22%
Unentschieden
44.44%
4 44.44%
Niederlage
33.33%
3 33.33%
Gesamt 9 Stimme(n) 100%
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Stutzen wir den Adlern die Flügel zu Hause oder setzt sich die SGE zu Hause durch?
#11
Absolut unnötige Niederlage. Man hatte die SGE in HZ1 absolut im Griff. Jürgen heute ein Totalausfall .. Herbert und Masovic merkte man die mangelnde Spielpraxis an.
Bochum - die blaue Maus der Liga

Auf geht's - Klassenerhalt 2022

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#12
Mal wieder eigene Dummheit, gepaart mit einem Schiedsrichter, der den Titel nicht wert ist. Heute konnte man auch sehen was den Unterschied zwischen einer abgezockten Mannschaft und dem VfL ist. Bei jedem Zweikampf dem Gegner einen Mitgeben, solange bis irgendwann mal der Fritz pfeift.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#13
Im Nachhinein gesehen, wäre ein Remis wohl das korrekte Ergebnis gewesen. Das 2:1 durch Kamada hat das Spiel der Eintracht nicht beruhigt. Erst der Schlusspfiff...
"Ich will heute Nacht ver­dammt noch mal aus dem Pokal trinken." Peter Fischer
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#14
Thomas Reis (Cheftrainer VfL Bochum 1848): Das Spiel ist sehr, sehr ärgerlich für uns gelaufen. Ich weiß gar nicht, wie ich das einschätzen soll. In der ersten Halbzeit hätten wir das Spiel in unsere Richtung drehen können. Die 100prozentige Chance zum 2:0 müssen wir einfach machen, dann wäre die Partie vielleicht anders verlaufen. Aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg für die Eintracht dann in Ordnung. Was nach der Pause passiert ist, darf uns einfach nicht passieren. Wir haben Frankfurt spielen lassen und keinen Zugriff mehr bekommen. Im letzten Drittel waren wir nicht zielstrebig genug, um ein weiteres Tor zu erzielen. Wir werden daran arbeiten und die nötigen Punkte sammeln.

Oliver Glasner (Cheftrainer Eintracht Frankfurt): Wir hatten die erste gute Chance des Spiels und geraten dann mit der ersten Chance des Gegners in Rückstand. Das 0:1 war ein Wirkungstreffer. Danach haben wir gewankt, viele einfache Fehler gemacht. Kevin Trapp hat uns mit einer sensationellen Parade im Spiel gehalten. Wir kamen aber kurz vor der Pause schon besser in die Partie, hatten viele Standardsituationen, nur der Abnehmer hat gefehlt. In der zweiten Hälfte hatten wir dann beispielsweise beim 1:1 das nötige Glück. Unsere Zweikampfstärke war herausragend, das war letztlich der Schlüssel zum Erfolg.

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#15
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#16
So unnötig. Eigentlich hätte man mit 2:0 in die Kabine gehen müssen, aber Asano schaffte es nicht, den Ball nur noch einzuschieben. Ein fast schon typischer Asano, der gestern auch mal wieder unglücklich agierte.
Dann kassieren wir in HZ 2 innerhalb kürzester Zeit zwei ärgerliche Gegentore, die aber ausreichen, um das Spiel zu kippen.
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#17
BomS, post: 102117, member: 3 schrieb:So unnötig. Eigentlich hätte man mit 2:0 in die Kabine gehen müssen, aber Asano schaffte es nicht, den Ball nur noch einzuschieben.

Die anschließende "Hochsprungeinlage" von Elvis, hatte aber was. Ich glaube, wenn er da Asano zur Hand gehabt hätte, hätte er ihm kräftig in den Hintern getreten. :k085:

Ach, und beim 2:1 hatte Bockhorn dezent geschlafen. Wäre er hinter der Torauslinie geblieben, wäre der Frankfurter rund 1,5 Meter im Abseits gewesen. So hat Herbert mal charmant das Abseits aufgehoben. So haben wir die drei Punkte durch fehlende Cleverness selbst in Frankfurt gelassen.
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#18
Herr Bert, post: 102124, member: 4 schrieb:Die anschließende "Hochsprungeinlage" von Elvis, hatte aber was. Ich glaube, wenn er da Asano zur Hand gehabt hätte, hätte er ihm kräftig in den Hintern getreten. :k085:

Ach, und beim 2:1 hatte Bockhorn dezent geschlafen. Wäre er hinter der Torauslinie geblieben, wäre der Frankfurter rund 1,5 Meter im Abseits gewesen. So hat Herbert mal charmant das Abseits aufgehoben. So haben wir die drei Punkte durch fehlende Cleverness selbst in Frankfurt gelassen.

Du beweist fehlende Regelkenntnis. Ein Stürmer kann sich durch das Bewegen hinter die Torauslinie dem Abseits entziehen. Ein Verteidiger kann jedoch nicht einen Stürmer auf dieselbe Weise ins Abseits stellen.
Fakt ist: Die Bochumer hätten das Spiel in Halbzeit eins glattziehen müssen - in erster Linie durch Asano.
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#19
MarWiBo, post: 102131, member: 12 schrieb:Du beweist fehlende Regelkenntnis. Ein Stürmer kann sich durch das Bewegen hinter die Torauslinie dem Abseits entziehen. Ein Verteidiger kann jedoch nicht einen Stürmer auf dieselbe Weise ins Abseits stellen.
Fakt ist: Die Bochumer hätten das Spiel in Halbzeit eins glattziehen müssen - in erster Linie durch Asano.

Und Du fehlende Sachkenntnis. Bockhorn war durch den direkten Zweikampf hinter der Torauslinie gedrängt worden,und schlenderte dann quasi wieder aufs Feld. Das war sehr zeitnah. Wenn ein Spieler nicht auf dem Feld ist, zählt er nicht. Bockhorn hat das Feld ja nicht freiwillig verlassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Spieler hauptamtlicher Stürmer oder Verteidiger ist. Ansonsten würde mich eine regelkundige Quelle interessieren.
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#20
Ich hab mich dann mal selbst schlauer gemacht: Ein Spieler der sich hinter der eigenen Torauslinie, egal aus welchem Grund, befindet, wird als Spieler auf der Torlinie gewertet. Also erzeugt er kein Abseits. MarWiBo ist also im Recht.

Allerdings sollte das ein Profi auch wissen, und nicht so schläfrig wieder aufs Feld gehen, zwei/drei schnelle Schritte und der Frankfurter wäre Abseits gewesen.
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