10-21-2024, 08:42 PM
Der VfL Bochum hat nach Trainer Peter Zeidler und Sportdirektor Marc Lettau den nächsten Mitarbeiter rund um das Team freigestellt.
Nach dem sportlichen Beben am Sonntag beim VfL Bochum wurde am Montag der nächste Mitarbeiter freigestellt. Nach Trainer Peter Zeidler und Sportdirektor Marc Lettau muss auch Teammanager Hannes Hahn den Verein verlassen. Er kam erst im vergangenen Sommer an die Castroper Straße und arbeitete zuvor mit Lettau bei Union Berlin zusammen. Er galt als Vertrauter des freigestellten Sportdirektors.
„Es war mir eine Ehre“, schrieb Hahn am Montagabend bei Instagram. „Totgeglaubt vor der Relegation, geschafft, was nicht möglich war! Viele tolle Menschen kennengelernt und vor allem viele Erfahrungen gesammelt“, schrieb der 32-Jährige unter einem Bild von der Ostkurve. Es war eine Verabschiedung, bevor der Verein diese Entscheidung offiziell mitteilte. Bereits am Montagvormittag erreichte diese Personalie diese Redaktion.
Hannes Hahn beliebt in der Mannschaft
Hahn galt in Teilen der Mannschaft als beliebt, organisierte viel für und mit den Spielern, war als Bindeglied zwischen Team, Trainerstab und sportliche Führung gekommen. Er folgte im August 2023 Max Tolischus. Lukas Daschner und Maximilian Wittek reagierten traurig auf den Instagram-Beitrag von Hahn zum Abschied. „Danke für alles mein Freund“, schrieb etwa Außenverteidiger Wittek.
Bevor Hahn im Sommer 2023 nach Bochum kam, arbeitete er acht Jahre lang beim 1. FC Union Berlin, ging dort im Verein von der 2. Liga bis in die Champions League und lernte dort Marc Lettau kennen, mit dem er eng zusammenarbeitete. Lettau war es dann, der Hahn nach Bochum holte. Diese enge Bindung dürfte nun zum Stolperstein für den nun ehemaligen Teammanager des VfL Bochum geworden sein.
Offen ist derweil auch die Zukunft des Bochumer Chefscouts Carsten Schüppmann-Haase, der seit 2021 in dieser Funktion beim VfL angestellt ist. Gut möglich, dass die Verantwortlichen weitere Steine umdrehen und noch weitere Personalien sich verändern werden.
Quelle: WAZ.de
Nach dem sportlichen Beben am Sonntag beim VfL Bochum wurde am Montag der nächste Mitarbeiter freigestellt. Nach Trainer Peter Zeidler und Sportdirektor Marc Lettau muss auch Teammanager Hannes Hahn den Verein verlassen. Er kam erst im vergangenen Sommer an die Castroper Straße und arbeitete zuvor mit Lettau bei Union Berlin zusammen. Er galt als Vertrauter des freigestellten Sportdirektors.
„Es war mir eine Ehre“, schrieb Hahn am Montagabend bei Instagram. „Totgeglaubt vor der Relegation, geschafft, was nicht möglich war! Viele tolle Menschen kennengelernt und vor allem viele Erfahrungen gesammelt“, schrieb der 32-Jährige unter einem Bild von der Ostkurve. Es war eine Verabschiedung, bevor der Verein diese Entscheidung offiziell mitteilte. Bereits am Montagvormittag erreichte diese Personalie diese Redaktion.
Hannes Hahn beliebt in der Mannschaft
Hahn galt in Teilen der Mannschaft als beliebt, organisierte viel für und mit den Spielern, war als Bindeglied zwischen Team, Trainerstab und sportliche Führung gekommen. Er folgte im August 2023 Max Tolischus. Lukas Daschner und Maximilian Wittek reagierten traurig auf den Instagram-Beitrag von Hahn zum Abschied. „Danke für alles mein Freund“, schrieb etwa Außenverteidiger Wittek.
Bevor Hahn im Sommer 2023 nach Bochum kam, arbeitete er acht Jahre lang beim 1. FC Union Berlin, ging dort im Verein von der 2. Liga bis in die Champions League und lernte dort Marc Lettau kennen, mit dem er eng zusammenarbeitete. Lettau war es dann, der Hahn nach Bochum holte. Diese enge Bindung dürfte nun zum Stolperstein für den nun ehemaligen Teammanager des VfL Bochum geworden sein.
Offen ist derweil auch die Zukunft des Bochumer Chefscouts Carsten Schüppmann-Haase, der seit 2021 in dieser Funktion beim VfL angestellt ist. Gut möglich, dass die Verantwortlichen weitere Steine umdrehen und noch weitere Personalien sich verändern werden.
Quelle: WAZ.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."