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Artikel: Spieler, Trainer und Verantwortliche mit VfL - Vergangenheit
Interessant ist, dass damit ein Ex-VfLer (von Ahlen) einen anderen (Björn Joppe) ablöst.
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Seit seinem Abschied beim 1. FC Magdeburg im vergangenen Sommer war Timo Perthel vereinslos. Nun scheint der frühere Profi des VfL Bochum und MSV Duisburg wieder Lust auf Vereinsfußball zu haben. Allerdings lässt es der 32-Jährige etwas gemütlicher angehen: Er spielt ab sofort für den DSV Leoben, der in der österreichischen vierten Liga — der Landesliga Steiermark — unterwegs ist.

Quelle und mehr: Reviersport.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers

" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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Thomas Eisfeld wechselt zur Hafenstraße.

Seit dem vergangenen Sommer ist der offensive Mittelfeldspieler vereinslos, zuvor stand er sechs Jahre beim VfL Bochum unter Vertrag. Insgesamt bestritt Eisfeld 124 Pflichtspiele für den VfL. In der Aufstiegssaison kam er auf 22 Einsätze, einen neuen Vertrag erhielt er nach dem Sprung in die 1. Bundesliga jedoch nicht. Für die vierte Liga darf Eisfeld, der beim BVB ausgebildet wurde und dann zum FC Arsenal wechselte, jedoch ohne Frage als Hochkaräter bezeichnet werden.

Quelle: WAZ.de
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" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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TE halte ich für einen wirklich guten 2.Ligaspieler. Andererseits, wenn es weit und breit keine anderen akzeptablen Interessenten gibt.....

Vielleicht wird er über den sportlichen Erfolg dort glücklich. Wünsche es ihm.
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Für RWE ein Bombentransfer. Eisfeld hatte offenbar aber auch gar keine andere Option, wenn er zudem noch im Pott bleiben wollte.
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Offensichtlich haben die Essener Großes vor. Mit Bastians und Eisfeld sind da schon zwei "Hochkaräter". Ich frage mich allerdings für erlche Gaga die antreten, und wer die bezahlt ?
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" Der VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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RWE dürfte bei den Zuschauerzahlen und dem Hintergrund der Krösus der Liga sein. Objektiv weiß ich es allerdings nicht, ich vermute nur. Sponsoren dürften sie auch haben, die natürlich sportliche Erfolge wollen. Das geht über Qualität. Im Management, bei den Trainern und im Kader. In der Reihenfolge.
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Scheffkoch, post: 101378, member: 59 schrieb:RWE dürfte bei den Zuschauerzahlen und dem Hintergrund der Krösus der Liga sein. .

Auch die, hatten in den letzten zwei Jahren kaum bis keine Zuschauereinnehmen.
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Ottokar Wüst 1974. Ehrenpräsident des VfL. t 18.Juni 2011
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Wohl wahr, leider für alle. Aber sonst haben sie Ziscjsuetmässig in einer anderen Liga gespielt
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Bei Reviersport gibt es zwei, relativ lange, Artikel zum Eisfeld Wechsel. Unsere sportliche Leitung kommt dabei nicht so gut weg:

Da muss ich ein wenig ausholen: Es war ja so, dass mein Vertrag zum 30. Juni 2021 in Bochum auslief. Ich wusste nicht, ob es für mich beim VfL weitergeht oder nicht. Aber ich habe natürlich gemerkt, dass ich wenige Spiele gemacht habe und da habe ich schon im Winter 2021 andere Optionen geprüft. Doch der VfL blockierte damals einen Wechsel von mir ins Ausland. Ich habe die Saison dann zu Ende gespielt und mich im vorletzten Spiel gegen Nürnberg am Knie verletzt. Während die Jungs dann den Aufstieg feierten, war ich auf dem OP-Tisch und musste mich einem Eingriff am Knie unterziehen. Es war keine große Sache, aber es musste operiert werden. Eine Woche nach dem letzten Spiel teilte mir Bochums Sportchef Sebastian Schindzielorz auch mit, dass es für mich beim VfL nicht weitergeht. Es gab durchaus Interessenten für mich. Aber die OP, die folgende Reha machten es mir natürlich nicht einfacher, einen Verein zu finden, der das alles mitmacht. So haben sich viele Sachen in der 2. Bundesliga zerschlagen.

Quelle und mehr

Ich finde, dass die Kommunikation von Vereinsseite hätte besser laufen können. Ich wurde nach sechs Jahren gar nicht richtig verabschiedet, es ist einfach so ausgelaufen. Eine Woche nach dem letzten Spiel und den Aufstieg habe ich erfahren, dass ich gehen muss. Ich hätte es mir anders gewünscht, aber der Profifußball ist kein Wunschkonzert. Mit mir kann man aber auch offen und ehrlich reden. Das war nicht der Fall.
Natürlich ist das hart. Man arbeitet für dieses Ziel hin und dann geht es zu Ende und man steigt nicht mit auf. Aber klar ist auch, dass man schon während der Saison-Schlussphase als Spieler ein Gefühl dafür entwickelt wie es weitergeht. Mein Gefühl sagte mir, dass es das für mich nach sechs Jahren in Bochum war. Und so ist es auch gekommen.

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