Umfrage: Wie endet das erste Heimspiel?
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Heimsieg
88.89%
24 88.89%
Unentschieden
0%
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2. Niederlage in Folge
11.11%
3 11.11%
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Besiegen wir die kleinen Frankfurter...
#1
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und verlassen den Keller?

Liebe Freunde des verpatzten Saisonstarts,

am Montag verloren wir leider unser erstes Saisonspiel mit 0:2 (0:0) bei Fortuna Düsseldorf durch Tore von Rösler und Bröker. Die tolle Leistung unserer Elf rundete Denis Berger mit seiner unnötigen gelb-roten Karte ab. Somit stehen wir am Freitag im ersten Heimspiel der Saison gegen den FSV Frankfurt bereits unter Zugzwang. In der bislang noch nicht aussagekräftigen Tabelle belegen wir mit dem FC Ingolstadt zusammen die Plätze 17 und 18.

Mit einem Remis in die Saison gestartet
Unser Gegner aus der Metropole am Main, der FSV Frankfurt, der in dieser Saison erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit wieder ein Frankfurter Derby gegen Absteiger Eintracht Frankfurt bestreiten darf, startete am vergangenen Freitag mit einem 1:1 (0:1) gegen Union Berlin in die neue Spielzeit. Silvio brachte Union Berlin durch einen Elfmeter in Führung, aber ausgerechnet der ehemalige Berliner Benyamina traf zum Ausgleich gegen seinen alten Verein. Am Ende verpasste der FSV den ersten Dreier der Saison, weil Gueye einen Elfmeter in der Nachspielzeit verschoss. Da diese Partie die einzige am ersten Spieltag war, in der man sich die Punkte teilte, teilen sich Union und Frankfurt Platz 9 und 10 nach Spieltag 1. Saisonübergreifend holte der FSV zuletzt am 30. Spieltag der Vorsaison den letzten Dreier durch einen 2:1 (0:1)-Erfolg gegen 1860 München.

Abermaliger Kaderumbruch zu Saisonbeginn
Eine Konstante, auf die man beim FSV Frankfurt nicht wirklich stolz sein kann, ist der abermals fast komplette Austausch einer ganzen Elf, der dem sportlichen Leiter Stöver zum Saisonwechsel mindestens soviel Arbeit verschaffte wie zu seiner aktiven Zeit in der Bochumer Verteidigung. Trainer Boysen, der den FSV im Oktober 2009 übernahm, durfte bis zum heutigen Tag 11 externe und drei Neuzugänge aus dem Nachwuchsbereich begrüßen. Ebenfalls 11 Spieler verließen den FSV. Bei den Neuzugängen wurde dabei auch jede Position mit mindestens einem neuen Spieler bedacht. Für das Tor holte man Kleinheider aus der 2. Mannschaft des FSV Mainz 05. Für die Außenverteidigerpositionen bediente man sich bei den Kickers Offenbach, von denen Teixeira für links und Huber für rechts kam. Henneböle und Ujma wurden zudem aus der eigenen U19 zur Blutauffrischung der Verteidigung hochgezogen. Für das Mittelfeld wurde mit Hofmeier ein weiterer Spieler aus der U19 für rechts hochgezogen, zudem kam mit Gordon von RW Oberhausen für das defensive Mittelfeld ein ehemaliger Bochumer an den Main. Aus Südkorea kam Ju von der Yonsei University und für das zentrale und offensive Mittelfeld kamen des Weiteren Huber vom MSV Duisburg und mit Yelen ein alter Bekannter im deutschen Fußball, der zuletzt beim türkischen Vizemeister Trabzonspor spielte und sich über ein Probetraining für einen Vertrag beim FSV empfahl. Für den Angriff holte man neben Paus von Fortuna Düsseldorf und Benyamina von Union Berlin noch zwei Leihspieler, zum Einen Gueye von Alemannia Aachen und Chrisantus vom Hamburger SV, der in der vergangenen Saison an den Karlsruher SC verliehen war. Die wichtigsten Abgänge beim FSV Frankfurt waren mit Sicherheit Torjäger Mölders, der zu Augsburg wechselte sowie Gjasula, den es zum MSV Duisburg und zu guter Letzt Wunderlich, bei dem das Burnout-Syndrom festgestellt wurde und der sich – weil seine Familie aus Köln kommt - zu Fünftligist Viktoria Köln ausleihen ließ. Zudem gingen Hickl (Kickers Offenbach), Bouhaddouz (SV Wehen Wiesbaden), Müller (RB Leipzig) und Schneider, der in die 2. Mannschaft wechselte. Noch ohne Verein bislang sind Mnari, Albayrak, Cidimar, Pintol und Alvarez.

Bislang blütenweiße Weste
Gegen den FSV Frankfurt spielte der VfL bislang dreimal. Neben einem Pokalsieg in der Saison 1980/81 in Frankfurt dank eines 2:1 (1:1)-Siegs, wo Abel Luys Führung drehte, traf man bislang nur in der vergangenen Saison aufeinander. In beiden Spielen gewann der VfL mit jeweils 1:0 (1:0). Im Hinspiel erzielte Dedic nach bereits zwei Minuten das Tor des Tages, im Rückspiel war es Azaouagh, der mit einem sehenswerten Treffer nach 18 Minuten das Tor des Tages erzielte.

Stellt Funkel die Systemfrage?
Gegen Frankfurt dürfte sich in unserem Lazarett nicht viel ändern. Es ist also davon auszugehen, dass wir weiterhin auf Concha, Fabian, Eyjólfsson, Acquistapace, Azaouagh und Tese verzichten müssen. Außerdem fehlt Berger, der in Düsseldorf gelb-rot sah. Nicht unwahrscheinlich ist es, dass Funkel von seinem 4-5-1 abkommt und auf ein 4-4-2 umstellt, da die Mängel des 4-5-1 am Montag erneut offenkundig wurden. Sollte dies der Fall sein, dürften auch Toski für Kramer und Johansson für den zweiten Angreifer aus der Startelf rotieren. Erste Alternative für Berger müsste Kefkir sein. Somit wäre gegen Frankfurt diese Elf diejenige, die es richten könnte:

Luthe – Kopplin, Sinkiewicz, Maltritz, Ostrzolek – Dabrowski, Kramer (Vogt) – Freier, Kefkir (Uzun) – Aydin, Ginczek.

Nur die Malaria verhindert die volle Ausschöpfung
Bis auf Neuzugang Chrisantus, der aus dem Heimaturlaub in Nigeria die Malaria mitbrachte, scheint Trainer Boysen aus dem Vollen schöpfen zu können. Gründe zur Umstellung dürfte er nicht haben, so dass am Freitag die gleiche Startelf wie gegen Union Berlin auflaufen könnte mit zwei Sechsern in einem 4-2-3-1:
Klandt – Konrad, Schlicke, Gledson, Teixeira – Y. Stark, Cinaz – Sv. Müller, Yelen, Gueye – Benyamina.

Damit fehlt erneut nur noch der Tipp des Tages: Wir gewinnen mit 2:0 gegen Frankfurt.
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#2
Also, ich habe wieder auf Sieg getippt.
Aber eines ist sicher. Klappt das wieder nicht, werde ich niemalsnich mehr tippen. Jedenfalls in diesem Leben nicht mehr. PUNKT
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#3
:thinking: - irgendwie glaub' ich dir das nicht.
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#4
Wie immer ein super VorberichtConfusedmilie_op_014:
Mein Tipp 3-0 für den VfL
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#5
3-0 wäre ein Traum, aber dann muß Funkel wirklich mal das System umstellen, sonst wird das maximal ein typisches kurz-vor-Schluß-1-0-Spiel wie oft gesehen in der letzten Saison.
Gewinnen werden sie auf jeden Fall, ich hab ja frei und mein Fiege Confusedmilie_trink_033: wartet schon auf mich. Schade das Hamburg so weit weg ist, da bleibt mir nur der Fernseher.
Wenn man Buchstabensuppe auskotzt, ist das dann gebrochenes Deutsch? ;zwincker;
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#6
Ich hoffe auf die Antwort in Höhe eines klaren Sieges, aber ich tippe realistisch: schlechtes Spiel, mangelhafte Verwertung der wenigen Chancen: knapp 1:0
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#7
:k015:Bomselmann Supi Vorbericht ich bin endzückt,so nach der Auftakt Pleite bei der Fortuna aus Düsseldorf muß der erste 3er her ohne wenn und aber!
Hoffe das FF im ersten Heimspiel mal mit 2 Angreifer spielen läßt und dieses auch von Erfolg gekrönt wird,daher Tippe ich auf ein 3:0 unseres VfL gegen den FSV Frankfurt.
Karten habe ich mir gerade am Stadion geholt und werde Live inne Ostkurve mitfiebern.:f040::avatar5:
:fussball10:Einmal Bochumer Junge immer Bochumer Junge:fussball10:

„Spätzle? Hab ich noch nicht probiert. Aber im Allgemeinen mag ich Geflügel.
Zitat Thorsten Legat Confusedmilie_op_014:
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#8
Ob 1:0, 3:0 oder 8:7 ist mir egal. Drei Punkte müssen her, egal wie. Wenn Herr Funkel Wenn Her Funkel zu Hause gegen den FSV nicht offensiv aufstellt, gegen wen denn dann ? Das meine ich überhaupt nicht überheblich gegenüber den Frankfurtern, Der VfL muß mal langsam Flagge zeigen und zumindest für ein ausgeglichenes Torverhältnis sorgen.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#9
Das DFB - Personal

[Bild: hartmann729.jpg]

Robert Hartmann vom SV Krugzell pfeift am Freitag, 22. Juli, ab 18 Uhr die Begegnung VfL Bochum 1848 gegen den FSV Frankfurt. Der 32-jährige Diplom-Betriebswirt ist seit 2005 DFB-Schiedsrichter und kam bislang bei 32 Zweitliga- und 3 Erstligaspielen zum Einsatz.

Ihm zur Seite werden Frederick Assmuth (Köln) und Eduard Beitinger (Regensburg) stehen. Als vierter Offizieller ist Martin Thomsen (Kleve) im Einsatz.

Quelle: http://www.vflbochum.de
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#10
Na das was Herr Funkel da wieder von sich gibt, klingt nach beibehaltung der Angsthasentaktik.
„Es kann gut sein, dass es die eine oder andere Veränderung gibt, aber das werde ich mir in den kommenden Tagen in Ruhe überlegen." kann man zwar in beide Richtungen interpretieren, aber wir kennen ja unsern Trainer...
Was mich aber schon wieder ankotzt ist soetwas:
„In jedem Fall ist der FSV eine kompakte Truppe, gegen die man erst mal gewinnen muss.“
Da ist doch schon wieder die Entschuldigung im Voraus!!! Das Ziel muss doch glasklar sein "auf den Platz und weghauen" Wir wollen AUFSTEIGEN und die kämpfen gegen den ABSTIEG, aber verkauft wird es uns als Duell auf Augenhöhe! Wo ist der Vorstand bzw Vereinsangehörige der rausposaunt "Drei Punkte sind Pflicht!"? Mir fehlt hier ein deutliches Signal Richtung Saisonziel...Wie oft hört man von Bayern wie kompakt Bochum ist gegen die man ersteinmal gewinnen muss? Der Anspruch ist enfach nicht in Sichtweite!
Dazu kommt dass man die Frankfurter als kompakt bezeichnet, man weiß dass sie sich hinten reinstellen werden und alles für einen Punkt tun, aber trotzdem laufen wir mit Sicherheit wieder defensiv auf...ich glaube nicht an die Doppelspitze unter Funkel...Wir werden zuhause probieren den Punkt gegen Frankfurt zu verteidigen! Vorne hilft uns das Glück, oder aber auch nicht! Aydin wird dann wieder alleine gegen 10 Leute im eigenen 16er stehen! Hertha und Augsburg sind aufgestiegen, in dem sie jedem Gegner ihr Spiel aufgezwungen haben, auch auswärts hingegangen sind und direkt gezeigt haben wer nun wo in der Tabelle steht! Und wir dagegen machen uns vorm FSV regelrecht in die Hose...

btw: Bisher 7000 Karten verkauft, davon 100 an die Gäste!

Dazu der weitere Fall des Realitätsverlustes von Herrn Funkel:

Dabei hofft er auf ebenso lautstarke Unterstützung von den Rängen wie in den jüngsten Heimspielen gegen Duisburg, Mönchengladbach und sogar gegen Glasgow: „Eine Niederlage kann nicht alles umwerfen, was man sich über sieben, acht Monate gemeinschaftlich aufgebaut hat.“

Die Euphorie ist bereits bei vielen nach der letzten Vorstellung verflogen!
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