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Testspiele Vorbereitung Saison 2016/2017
#21
Ich habe aber nicht wahnsinnig viele Torchancen dort gesehen ....und irgendwie auch nicht einen, wo ich dachte: Boah ey, der kann aber was! Stürmchen ist noch ausbaufähig... Sad
Nur wer die Bitternis der Niederlage geschmeckt, weiß die Süße des Sieges zu schätzen!(M.F.B.Schneider)
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#22
   
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#23
aniger60, post: 64705, member: 6 schrieb:Große Überlegenheit, viele Torchancen, am Ende steht die Niederlage - neue deutsche Tugend ? :whistling:


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War das nicht die ganzen Jahre nach dem Abstieg so? Bis auf das letzte Jahr. Einzige Neuheit. Die deutsche Nationalmannschaft macht jetzt auch mit.Smile
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#24
Erste Halbzeit: Riemann - Wydra, Hoogland, Bastians, Perthel - Losilla, Stiepermann - Weilandt, Eisfeld, Stöger - Mlapa.

Spielstand zur Halbzeit: 1:0

Zweite Halbzeit: Kompalla - Gyamerah, Baack, Leitsch, Rieble - Canouse, Saglam - Pavlidis, Wurtz, Galstyan - Quaschner

   
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#25
Zitat aus dem Reviersport- Live ticker:

Kleiner Eklat vor dem Abpfiff: Weil die Eintracht erneut an der Uhr drehte und in der 87. Minute gleich fünf Mal wechselte, platzte VfL-Trainer Verbeek der Kragen. Er schmiss seinen Trainerstuhl durch die Gegend und stürmte wutentbrannt in die Kabine. Gefühlt haben die Gastgeber im zweiten Durchgang 30 Mal gewechselt.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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#26
0:1 zum Abschluss der Trainingslagerwoche

Der VfL hat sein Testspiel beim Regionalligisten Eintracht Trier verloren, im Moselstadion setzte es zum Abschluss der Woche im Trainingslager einen 0:1-Niederlage. Das goldene Tor gelang Patrick Lienhard bereits in der 7. Minute, der nach einem Fehlpass im Bochumer Spielaufbau allein auf Riemann zusteuerte und abschloss. Im zweiten Abschnitt durfte wieder die verstärkte A-Jugend ran.

Der SV Eintracht Trier, vergangene Saison Fünfter in der Regionalliga Südwest, ganz im Zeichen der Ruhrpott-Wochen: Am Samstag den VfL zu Gast zum großen Eintracht-Stadionfest, Anfang August dann den BVB im Pokal im Moselstadion in Empfang nehmend. Die Blau-Weißen, nach einer Nacht zuhause, also zum Abschluss der Trainingslagerwoche erneut auf Reisen, und mit dem wiedergenesen Dominik Wydra als Celozzi-Ersatz auf der Rechtsverteidigerposition.

Während noch etliche Zuschauer anstanden, um Pokaltickets zu erwerben, legten die Mannschaften los. Der VfL mit der ersten Chance (Eisfeld, 3.), mehr Ballbesitz und die Richtung des Spiels bestimmend, die Gastgeber aber mit dem 1:0. Patrick Lienhard profitierte von einem Zuspiel nach Bochumer Fehlpass auf links, steuerte allein auf Riemann zu und schlenzte mit dem Außenrist ins lange Eck (7.).

Bis die wenigen mitgereisten VfL-Fans das erste Highlight der eigenen Mannschaft sehen konnten, vergingen weitere sieben Minuten. Thomas Eisfeld versuchte es aus elf Metern akrobatisch per Scherenschlag, traf die Kugel aber nicht voll. Zwei Zeigerumdrehungen später war es Kapitän Felix Bastians, der kurz vor dem Trierer Gehäuse knapp an einem hereingegebenen Freistoß vorbeirauschte (16.).

Es dauerte bis zur 23. Minute, ehe sich Eintracht-Keeper Chris Keilmann das erste Mal strecken musste. Marco Stiepermann schloss eine schöne Kombination mit einem beherzten Schuss aus rund 25 Metern ab, Triers Torwart fischte den Ball aus dem Winkel. Die anschließende Ecke schädelte Bastians drüber. Keilmann stand in der 30. Minute erneut im Mittelpunkt, als Thomas Eisfeld von der Strafraumgrenze abzog, Triers Nummer 1 aber abtauchte und den Schuss aus dem unteren Eck kratzte. Auch Manuel Riemann durfte sein Können unter Beweis stellen, als er stark mit dem Fuß gegen Christoph Anton klärte (36.). Kurz vor der Pause war es Eisfeld, der am Ende einer prima Kombinationskette an eine Flanke von links vorbeigrätschte – und das fünf Meter vor der Kiste, völlig freistehend (42.). Da ein Trierer Fuß noch dran war, gab´s Ecke, die Losilla in Richtung Tor drosch, doch ein Abwehrbein verhinderte kurz vor der Linie den Torerfolg.

Im zweiten Durchgang gab´s den wie zuletzt stets praktizierten Komplettwechsel. Die Abteilung „Jugend forsch“ durfte sich austoben, angeführt vom 18-jährigen Käpt´n Görkem Saglam und den „Alterspräsidenten“ Johannes Wurtz und Nils Quaschner, beide Jahrgang 1994.

Torchancen blieben zunächst Mangelware, sieht man von einem schnellen Konter über Hayk Galstyan ab, den Johannes Wurtz nicht im Tor unterbringen konnte, weil ein Schwarz-Blauer final störte (59.). Görkem Saglam mit schöner Einzelleistung und strammen Schuss aus 18 Metern zwang Keilmann zu einer Parade (63.), und auch VfL-Schlussmann Martin Kompalla bekam was zu tun, als er einen Schuss von Daniel Kurz entschärfen musste (65.). Szenenapplaus auch für Johannes Wurtz, dessen Fallrückzieher knapp am rechten Pfosten vorbeiging (69.).

Wesentlich komplizierter war das Unterfangen von Triers Daniel Kurz, der das Kunststück fertig brachte, aus drei Metern am quasi leeren Tor vorbeizuschießen (73.). Wesentlich knapper fiel der Versuch von Görkem Saglam aus, der einen Freistoß aus 18 Metern linksneben das Tor setzte (84.). Kurios und kaum nachzuvollziehen der finale Wechsel von Triers Coach Peter Rubek, der schon mit seinen Wechseln unmittelbar nach der Pause für Kopfschütteln gesorgt hatte und nun drei Minuten vor Schluss (!) einen Sechsfachwechsel (!!) vornahm und so für den emotionalen Höhepunkt der zweiten Halbzeit sorgte. Die Testspielwochen gehen für den VfL weiter, u.a. ist man am kommenden Samstag in Regensburg zu Gast.
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#27
Nun ja, zumindest wieder kein gutes Vorbereitungsspiel. Muss noch nicht viel sagen, zeigt aber sehr deutlich, dass man bei Weitem nicht so weit ist wie im letzten Jahr. Und da war es ein riesen Start in die Liga nach guter Vorbereitung. Warten wir mal gespannt ab, noch haben wir ein wenig Zeit.
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#28
panther, post: 64743, member: 84 schrieb:Warten wir mal gespannt ab, noch haben wir ein wenig Zeit.

Wir können nichts anderes als warten.....und hoffen!
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#29
Charly Böttcher, post: 64752, member: 121 schrieb:Wir können nichts anderes als warten.....und hoffen!
und vor allem herumstehende Stühle schonen:grin:
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#30
   

Test gegen Eupen unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Am kommenden Mittwoch, 20. Juli 2016, trifft der VfL Bochum 1848 in einem Testspiel auf den belgischen Erstligisten KAS Eupen. Das Spiel, das um 16:00 Uhr im Vonovia Ruhrstadion angepfiffen wird, findet allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Der Aufsteiger aus Ostbelgien verfügt über ein sehr internationales Team: Die 25 Profis der Königlichen Allgemeinen Sportvereinigung (KAS) Eupen kommen aus 13 Ländern, darunter auch der Deutsche Peter Hackenberg, vormals bei Alemannia Aachen unter Vertrag. In der vergangenen Saison schloss die KAS in der zweiten belgischen Division auf Platz 2 ab und profitierte davon, dass Zweitligameister Royal White Star Brüssel keine Lizenz für die Jupiler Pro League erhielt.
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