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Der Thread zum Präsidium
War das nicht - seit es den "Neuen" Vorstand gibt, nicht immer schon gesagt worden, dass da aufgestockt werden soll? Hab da iwie sowas im Hinterstübchen
"Einige Leute denken, Fußball sei eine Sache auf Leben und Tod. Ich mag diese Haltung nicht. Ich kann denen versichern, dass es viel ernster ist als das." - Bill Shankly
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Der Vorstand nicht, aber der Aufsichtsrat ;zwincker; Schau Dir doch mal die Vita von Herrn Tigges an. Den hätte man auch als Finanzvorstand nehmen können.
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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F.Goosen vor dem Rückzug ?
http://www.bochumschau.de/scudetto-ben-r...k-2014.htm
Tradition ist nicht die Aufbewahrung von Asche, sondern die Weitergabe des Feuers
" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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Hört sich so an.
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[Bild: wilken-iv729.jpg]

„Ohne Mut kommen wir nicht vom Fleck”

Wilken Engelbracht wird ab dem 1. Juli die Nachfolge von Ansgar Schwenken antreten und die Bereiche Finanzen, Organisation, Marketing und Vertrieb verantworten. Wir haben uns mit dem designierten Vorstandsmitglied unterhalten.

Hallo Herr Engelbracht! Nach mehr als zehn Jahren im Management eines Konzerns wechseln Sie nun in den Fußball. Wieso dieser Schritt?

Ich habe meine Tätigkeit bei Bertelsmann mit hohem Engagement und viel Freude ausgeführt. Beim VfL erwartet mich nun eine Tätigkeit, die ich zusätzlich mit hoher persönlicher Leidenschaft angehen kann. Ich fühle mich diesem Verein seit Kindesbeinen an verbunden, bin Bochumer durch und durch, seit vielen Jahren Mitglied und habe meinen Stammplatz in Block B. Für mich ist diese Tätigkeit also auch eine absolute Herzensangelegenheit. Im Übrigen ähnelt der Profifußball in vielen Bereichen dem Mediengeschäft. Es geht auch hier um Vermarktung, Marketing und solides Finanzmanagement. Das sind Themen, mit denen ich mich in den letzten Jahren bei Bertelsmann intensiv beschäftigt habe.

Am Dienstag haben Sie sich der Geschäftsstelle vorgestellt und Ihre künftigen Arbeitskollegen kennengelernt. Wie fällt der erste Eindruck aus?

Das war mir sehr wichtig. Bevor mein Name an die Öffentlichkeit kommt, wollte ich erstmal die komplette Belegschaft kennenlernen. In den Gesprächen mit den Mitarbeitern und auch mit dem Aufsichtsrat konnte ich feststellen, dass wir ein Team haben, das alles für den Verein gibt. Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit.

Haben Sie sich bereits einen Überblick über die wirtschaftliche Situation an der Castroper Straße verschaffen können?

Eines vorweg: Der VfL hat auch für die kommende Saison die Lizenz von der DFL erteilt bekommen, was ein klares Zeichen dafür ist, dass der Verein all seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann. Das ist das Ergebnis des soliden Wirtschaftens, das Ansgar Schwenken in den letzten zwei Jahrzehnten ganz hervorragend vorgelebt hat. Risikoreiche Experimente wird es auch in Zukunft nicht geben. Natürlich habe ich auch mit unserem Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Peter Villis sehr ausführlich über die wirtschaftliche Ausgangssituation gesprochen. Es herrscht zwar gesunder Realismus – allen ist vollkommen bewusst, dass wir finanziell nicht auf Rosen gebettet sind – aber auch eine ganz klare Zielsetzung: Wir wollen den Verein so schnell wie möglich zurück in die erste Liga bringen, schließlich ist der VfL nicht irgendein Verein, der VfL ist eine Traditionsmarke im deutschen Profifußball.

Wie sehen Ihre Ideen und Ziele aus?

In erster Linie müssen wir dem Lizenzspielerbereich, der ja nun mal der Antrieb des ganzen Clubs ist, mehr Mittel zur Verfügung stellen. Das bedeutet auf der einen Seite, dass wir uns mit viel Elan und Kreativität neue Einnahmequellen erschließen müssen. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch jeden Stein im Verein umdrehen um gemeinsam nach Einsparpotentialen zu suchen, die dem Lizenzspielerbereich zukünftig zugute kommen können. Ein Großteil unserer Kosten außerhalb des sportlichen Bereichs sind übrigens Sachkosten, die bei dieser Analyse ganz besonders im Fokus stehen werden. Unsere Liste mit Ideen ist lang. Eines ist klar: Ohne Mut kommen wir jedenfalls nicht vom Fleck.
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" Der  VfL kommt von der Castroper Strasse, und hier soll er auch bleiben."
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[Bild: eickhoff729.jpg]

18.11.2014
Dr. Eickhoff verstärkt den Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat des VfL Bochum 1848 vermeldet einen Neuzugang: Die Mitglieder des Gremiums beriefen gemäß §18.1.b der Vereinssatzung Dr. Andreas Eickhoff, Rechtsanwalt, Notar und Partner der Kanzlei AULINGER Rechtsanwälte, in das Kontrollorgan des VfL.

„Mit Herrn Dr. Eickhoff konnten wir einen kompetenten und engagierten Mitstreiter für den Aufsichtsrat des VfL Bochum 1848 gewinnen“, erläutert Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Gremiums. „Seine Expertise wird eine absolute Bereicherung für die Vereinsführung sein.“

Der Bochumer Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht schloss sich nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn und seiner Promotion zum Dr. iur. im Jahre 1987 der renommierten Sozietät AULINGER Rechtsanwälte an.

„Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und darauf, gemeinsam mit den erfahrenen Aufsichtsratsmitgliedern und dem Vorstand des VfL den eingeschlagenen Weg des Neuanfangs erfolgreich und nachhaltig gestalten zu können“, betont Dr. Eickhoff.

Neben dem Vorsitzenden Hans-Peter Villis und seinem Stellvertreter Frank Goosen gehören Fanvertreter Martin Volpers, Martin Kree, Dr. Klaus-Peter Schütt und Uwe Tigges dem Aufsichtsrat des VfL Bochum 1848 an.

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Da bin ich ja mal gespannt, mit welchen Stärken er das Team verstärken wird.
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So ein Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht und Notar ist sicher keine Fehlbesetzung in einem Aufsichtsrat.
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Erst wo ich den Name Eickhoff gehört hatte, dachte ich das wäre der Firmen Besitzer der Firma Eickhoff uss Bochum .....
:fussball10:Einmal Bochumer Junge immer Bochumer Junge:fussball10:

„Spätzle? Hab ich noch nicht probiert. Aber im Allgemeinen mag ich Geflügel.
Zitat Thorsten Legat Confusedmilie_op_014:
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Dr. Schütt legt Aufsichtsratsmandat nieder

Der Aufsichtsrat des VfL Bochum 1848 hat ab sofort ein Mitglied weniger: Dr. Klaus-Peter Schütt hat zum 31. Juli 2015 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Der 66-Jährige führt persönliche Gründe für diesen Entschluss an. Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Aufsichtsrats des VfL Bochum 1848, spricht Dr. Schütt im Namen des gesamten Gremiums den Respekt vor dieser Entscheidung aus und würdigt seine Tätigkeit für den VfL.


Dr. Klaus-Peter Schütt ist VfL-Aufsichtsratsmitglied der „ersten Stunde“ gewesen und war als solches ununterbrochen seit 2002, dem Jahr der Einführung dieses Gremiums, dabei. Der 1949 in Schleswig-Holstein Geborene war während seiner beruflichen Laufbahn in verschiedenen Führungspositionen, u.a. als Geschäftsführer, Vorstand und Aufsichtsrat in Konzernen und mittelständischen Unternehmen sowie als Professor für Marketing und Internationales Management tätig.

„Als ich 2002 gefragt wurde, ob ich für den neu zu gründenden Aufsichtsrat des VfL zur Verfügung stünde, habe ich zugestimmt. In der Anfangsphase ging es primär darum, mittels einer veränderten Struktur der Vereinsorgane den gestiegenen Anforderungen im Profifußball gerecht zu werden. Das ist inzwischen 13 Jahre her. Ich kann festhalten, dass diese Strukturen nach mehreren Wechseln in der Vereinsführung als bedarfsgerecht und stabil gelten dürfen“, sagt Dr. Schütt anlässlich seines Abschieds. „Da ich inzwischen das Rentenalter erreicht habe, möchte ich meinen Platz nun freimachen und mich in Zukunft hauptsächlich meiner Frau und meiner Familie widmen. Ich bedanke mich bei allen, mit denen ich in den zurückliegenden Jahren als Teil eines hervorragenden Teams beim VfL zusammengearbeitet habe, für eine anregende und interessante Zeit und wünsche dem Verein sportlich und wirtschaftlich eine gute Zukunft.“

Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Aufsichtsrats des VfL Bochum 1848, dankt ihm für die geleistete Arbeit. „Der Aufsichtsrat des VfL respektiert die Entscheidung von Dr. Klaus-Peter Schütt und nimmt sie mit Bedauern zur Kenntnis. Schließlich hat Herr Dr. Schütt als das am längsten tätige Aufsichtsratsmitglied des Vereins den VfL in guten wie in weniger guten Tagen immer unterstützt. Es war eine Zusammenarbeit, die stets von größtem gegenseitigem Vertrauen geprägt war. Wir wünschen ihm, dass er nun die Zeit mit seiner Familie genießen kann. Er ist jederzeit an der Castroper Straße herzlich willkommen.“

Der Aufsichtsrat des VfL Bochum 1848 besteht nunmehr aus den gewählten Mitgliedern Hans-Peter Villis (Aufsichtsratsvorsitzender), Frank Goosen (Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Martin Kree, Uwe Tigges sowie dem Fanvertreter im Aufsichtsrat, Martin Volpers, und dem im November 2014 kooptierten Mitglied Dr. Andreas Eickhoff.
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